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der Austausch wertvoll. Und der Nachmittag eine
wichtige Zeit“, findet Michael Stadler. „In der
Stadt kann man nach der Arbeit auf einen After-
Work-Drink gehen. Jetzt können wir das hier bei
uns auch.“
Im Restaurant haben mehrere hundert Menschen
Platz, es wurde großzügig dimensioniert – mit viel
Holz, Licht, bequemen Möbeln und belebendem
Pflanzengrün, auch in Form von Kräutern für die
Küche. Die Fläche ist unterteilt in den Essbereich
und gemütlich ausgestattete „Chill & Meet“-Berei-
che. Und da ist es wieder, das Sich-Begegnen. Das
in diesem Haus tatkräftig gefördert wird. „Es geht
nicht immer nur um Businesstalk, ich muss mich
mit meinen Kolleg:innen auch über andere The-
men unterhalten können, über Dinge, die mich be-
schäftigen.“ Der Leiter des Facility Managements,
Michael Stadler, der vor einem Jahr zum weltweit
führenden Player in der Dentaltechnik gekommen
ist, war erfreut über die Wertschätzung, die die Es geht bei uns nicht
Firmenleitung den Mitarbeiter:innen entgegen-
bringt. Vom individuell anpassbaren Mobiliar bis immer nur um Businesstalk.
zum Bestreben, „die Leute zu aktivieren, dass sie
von ihren Bildschirmen wegkommen“. Sich immer Michael Stadler
wieder aus dem Business herausnehmen, sich auf Leitung Facility Management,
einer persönlicheren Ebene treffen. Sich auch mal W&H Dentalwerk Bürmoos
etwas von der Seele reden können. Und dies geht
am besten in einer wohltuenden Atmosphäre.
„‚Beim Ratsch‘n kommen die Leut‘ zusammen‘,
das ist einfach so“, weiß Michael Stadler. „Letz-
tens zum Beispiel habe ich von einem Kollegen
erfahren, dass er Imker ist. Und ich bin es auch! Die internationale W&H Gruppe in Zahlen
Wir haben uns gleich über die Bienenpflege aus-
getauscht. Wenn man danach miteinander zu Weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von
tun hat, geht es um vieles leichter.“ Investieren Medizintechnikprodukten. 1.300 Mitarbeiter:innen arbeiten
in eine wertschätzende Betriebsarchitektur, in der an Hard- und Softwareprodukten für die Dental-, Medizin- und
man sich gut aufgehoben, als Teil eines großen Veterinärbranche. Entwickelt und produziert werden die
Ganzen fühlt. Es ist höchst wahrscheinlich, dass Präzisionsinstrumente in Österreich, Italien und Schweden.
genau so aus Unternehmen echte Branchenführer Headquarter in Bürmoos, Salzburg.
werden._
Ich seh-seh-seh,
was du-du-du nicht siehst.
Die Zukunft im Auge.
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