AEC Festival: Über 120 weltweite Locations
Zum Thema „New Digital Deals“ gibt es verschiedene Programmpunkte: Zahlreiche Partnerinstitutionen gestalten ihre eigenen „Ars Electronica Gardens“, die von 8. bis 12. September 2021 auch über das Internet erlebt werden können. Jeder „Garten“ wird von einer eigenen Institution gestaltet und widmet sich einem eigenen Themenschwerpunkt. So geht es im „Bias Garden“ in Dublin darum, wie sich Vorurteile vom Menschen auf die Maschine übertragen lassen. Oder im „Green Garden“ in München um die Frage, was „grün sein“ eigentlich bedeutet. Über 80 andere Garden teilen ihr Wissen zu einem bestimmten Thema mit den Besucher:innen.
Das tut sich in Linz
In Linz befinden sich die „Kepler Gardens“ auf dem Campus der Johannes-Kepler-Universität. Die weitläufigen Parkanlagen und großen Gebäude des Universitätsgeländes bieten ausreichend Platz für diverse künstlerische Performances, Ausstellungen und geführte Rundgänge. Gemeinsam wird über Gegenwarts- und Zukunftsszenarien philosophiert, im ARTificial Intelligence Lab werden Ängste und Erwartungen in Bezug auf Künstliche Intelligence gezeigt und in verschiedensten Vorträgen werden spannende Themen diskutiert. Auch im Ars Electronica Center selbst, dem Futurelab, dem OÖ Kulturhaus oder auf der Kunstuniversität Linz gibt es einiges zu sehen und erleben.
„Das Festival ist eine Plattform für engagierte Menschen, die Zukunft nicht als Blick in die Kristallkugel der Technokonzerne, sondern als Verantwortung unserer Zeit sehen.“
Gerfried StockerCo-CEO / Artistic Director Ars Electronica