

Was, wenn das, was wir essen, nicht nur satt macht – sondern darüber entscheidet, wer wir in zwanzig Jahren sind? Ob wir uns erinnern. Ob wir klar denken. Ob wir überhaupt noch da sind.
An einem Abend im Kulinario in Linz wird aus einem Podcast ein Erlebnis – und das nennt sich PODKOST. Drei Gänge. Ein Schmorbraten nach Mamas Art. Und eine Neurowissenschaftlerin, die nicht redet wie im Lehrbuch, sondern wie jemand, der verstanden hat: Ernährung ist keine Lifestyle-Frage. Sie ist Überlebensstrategie.
Neurowissenschaftlerin Manuela Macedonia schreibt Bestseller, forscht an der Johannes Kepler Universität und kocht selbst. Immer. Sie macht ihren Käse aus Rohmilch, ihre Nudeln aus Hartweizen, ihren Essig aus Äpfeln. Nicht, weil es Instagram-tauglich wäre. Sondern weil sie nichts industriell Verarbeitetes essen möchte. Denn sie weiß, was Industrieessen mit uns macht. Mit unserem Darm. Mit unserem Gehirn. Mit unseren Kindern.
Ihr neues Buch „Koch dich klug“ ist kein klassisches Kochbuch. Es ist eine Warnung. Und gleichzeitig ein Ausweg.
In dieser Folge erfährst du:
● warum Milchsäurebakterien deine Stimmung retten – und wo du sie findest
● wie dein Darm 90 Prozent deines Serotonins produziert (und was passiert, wenn er das nicht mehr kann)
● dass Cholesterin nicht der Feind ist
● wie Mikroplastik ins Gehirn gelangt und was das mit deinem Gedächtnis macht
● warum Butter besser ist als ihr Ruf
Ein Abend, drei Gänge, unzählige Erkenntnisse. Und die Gewissheit: Wer selbst kocht, lebt länger. Klüger. Freier.
Sabine Kneidinger
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