• Newsletter
  • Jobs
  • Werben
DIE MACHER DIE MACHER
  • Print
  • Abo
  • Anmelden
€ 0,00 0 Warenkorb
  • Menschen
  • Podcast
  • Digitalwelten
  • MACHERjobs
  • Karriere
  • Lifestyle
  • Unternehmen
  • Zukunft
  • Karrieresprung
  • SchonGewusst
  • Menschen
  • Podcast
  • Digitalwelten
  • MACHERjobs
  • Karriere
  • Lifestyle
  • Unternehmen
  • Zukunft
  • Karrieresprung
  • SchonGewusst
 „Synergiepotentiale nutzen“
Schon gewusst

„Synergiepotentiale nutzen“

24. Januar 2017

„Synergiepotentiale nutzen“

Der neu geschaffene Cleantech-Cluster soll die Erfahrungen zweier erfolgreicher Netzwerke, des Umwelttechnik- und Ökoenergie-Clusters, vereinen. Ein gemeinsames Arbeitsprogramm verknüpft mit einer eigenen Marke spezialisiert sich rund um Themen wie Stoffkreisläufe, Ressourceneffizienz, Produktion und Recycling, aber auch um Energieerzeugung, Energieeffizienz oder erneuerbare Energien. Nach dem Motto „Gemeinsam und trotzdem spezialisiert“ bringt es den Unternehmen und dem Wirtschaftsstandort einen Mehrwert, wenn etwa bei der Erzeugung erneuerbarer Energie aus Windkraft oder Photovoltaik gleich das Thema Entsorgung mitgedacht wird. Diesen Mehrwert unterstreicht auch Wirtschaftslandesrat Michael Strugl. „Wichtigstes Ziel ist es, die Innovationskraft und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Partnerunternehmen zu stärken. Es geht darum Synergiepotentiale zu nutzen“, skizziert er den Cluster als wichtige Schnittstelle zwischen Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Entscheidungsträgern und Anwendern.

Innovationen beschleunigen

„Durch den laufenden Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen und entsprechende Unternehmenskooperationen werden die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Innovationsprozesse zu beschleunigen“, weisen die Cluster-Beiratssprecher Martin Hackl und Johann Erler auf die wesentliche Funktion des Clusters hin. Der Cleantech-Cluster deckt alle Facetten von Kreislaufwirtschaft, effizientem Einsatz von Rohstoffen, Material und Energie ab, die kommenden Arbeitsschwerpunkte fokussieren sich vor allem auf die Internationalisierung. Mit einer Förderung von bis zu 40.000 Euro sollen heimische Unternehmen dabei unterstützt werden, auf Exportmärkten Fuß zu fassen. Diese Exportoffensive soll vor allem KMUs den Einstieg in neue Märkte erleichtern und die internationale Sichtbarkeit des Wirtschaftsstandortes Oberösterreichs erhöhen.



Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
Sebastian Luger
Fotos
Land OÖ // Daniel Kauder
Erschienen
24.1.2017
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 596
  • Karriere 907
  • Menschen 1288
  • Unternehmen 895
  • Zukunft 1523
Weitere Artikel
Header Lifestyle Menschen

Fünf Tage Reset: ein Selbstversuch

29. Dezember 2025

Kann gesunde Ernährung wirklich so einfach sein? Als Heinz Pöttinger, Gründer von Purora, uns im Büro mit einem Mixer und

Header Karriere Menschen

Wie führen wir gesund?

29. Dezember 2025

Das Team performt. Die Zahlen stimmen. Es läuft. Von außen betrachtet jedenfalls. Innerlich ist der Motor vielleicht längst überhitzt. Wie

Header Karriere Menschen

Soll ich? Oder soll ich nicht?

29. Dezember 2025

Den Job wechseln. Weil sich der aktuelle nicht mehr richtig anfühlt. Die Sehnsucht nach Sinn wird größer, der Gedanke „Vielleicht

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO
  • Print
  • Abo
  • Anmelden
  • Print
  • Abo
  • Anmelden