Edit Content
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • Rubriken
    • Menschen
    • Podcast
    • Digitalwelten
    • Karriere
    • Lifestyle
    • Unternehmen
    • Zukunft
    • Karrieresprung
    • Schon gewusst
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
Schon gewusst

100 Millionen Euro für Breitbandausbau

18. November 2017

Breitbandausbau
18.11.

Hohe Übertragungsbreiten schaffen, und zwar nicht nur in den Ballungsräumen, sondern auch am Land – so lautet eine von vielen Maßnahmen, die Oberösterreich zur führenden Digitalregion machen soll. Denn gerade dort gebe es großen Aufholbedarf, sagt Wirtschafts- und Forschungsreferent Michael Strugl: „Die Unterversorgung ist in ganz Oberösterreich sowie auch Österreich in verschiedenen ländlichen Regionen spürbar.“

Eigentlich ist es Aufgabe des Bundes, den Ausbau von digitaler Infrastruktur mit der Breitbandmilliarde zu bewerkstelligen. Weil dieser aber zu bürokratisch und langsam sei, wolle man in Oberösterreich dafür sorgen, dass es schneller geht. „Wir können nicht so lange warten, bis die Mittel des Bundes verstärkt werden, daher nehmen wir Landesbudget“, so Strugl. Insgesamt werden in den kommenden fünf Jahren 100 Millionen Euro in die flächendeckende Breitband-Infrastruktur investiert.

Passiver Infrastrukturhersteller

Eine zentrale Rolle soll dabei der neu gegründeten Fiber Service OÖ zukommen, deren Hauptaufgabe die Schaffung von sogenannten „offenen Netzen“ ist. „Wir werden als passiver Infrastrukturhersteller agieren“, sagt Geschäftsführer Martin Wachutka. Die Landesgesellschaft werde Glasfaserleitungen errichten, jedoch nicht als Netzanbieter auftreten. „Wir wollen nicht in direkte Konkurrenz mit bestehenden Anbietern treten. Ziel ist es, die geschaffene Infrastruktur an die Provider zu vermieten, die auch die aktiven Serverkomponenten wie Router und Server betreiben.“

Diskrepanz bei Angaben im Breitbandatlas

Ein Hindernis beim Breitbandausbau und der Förderaktivitäten ist der Breitbandatlas des Infrastrukturministeriums, der falsche Angaben über die tatsächliche Versorgungsqualität in Oberösterreich aufweist. „Dieser ist dafür verantwortlich, dass nur ein Viertel der Breitbandanschlüsse förderbar ist, obwohl in unserem Bundesland eine Förderung in einem weit höheren Ausmaß nötig wäre“, so Strugl. Daher fordert er mit Landeshauptmann Thomas Stelzer eine Überprüfung dieser Förderkarte seitens des Bundes.

v.l.n.r.: Horst Gaigg, Breitbandbeauftragter des Landes OÖ, Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Martin Wachutka, Geschäftsführer der Fiber Service OÖ

Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
Michaela Albrecht
Fotos
Land OÖ/Daniel Kauder
Erschienen
18.11.2017
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 591
  • Karriere 877
  • Menschen 1168
  • Unternehmen 833
  • Zukunft 1498
Weitere Artikel
Schon gewusst

voestalpine erwirtschaftet solides Ergebnis im Geschäftsjahr 2024/25 trotz schwierigem Umfeld

4. Juni 2025

EBITDA liegt erwartungsgemäß bei 1,3 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,7 Mrd. EUR) Umsatz moderat auf 15,7 Mrd. EUR gesunken (GJ 2023/24:

Schon gewusst

Die Top 5 Förderungen für Forschung & Entwicklung

4. Juni 2025

Förderungen sind ein wertvolles strategisches Instrument, das gezielt in die unternehmerische Finanzierungsplanung integriert werden sollte. BDO Förderspezialistin Eva Martischnig hat

Schon gewusst

Firmenfitness neu gedacht

4. Juni 2025

EGYM Wellpass bringt Bewegung in Österreichs Arbeitswelt Gesunde Mitarbeiter:innen sind das Rückgrat erfolgreicher Unternehmen. Rund vier von fünf Menschen in

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO