Edit Content
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • Rubriken
    • Menschen
    • Podcast
    • Digitalwelten
    • Karriere
    • Lifestyle
    • Unternehmen
    • Zukunft
    • Karrieresprung
    • Schon gewusst
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
Schon gewusst

5,68 Millionen Euro für digitale Projekte

5. Juli 2017

5,68 Millionen Euro für digitale Projekte
05.07.

Die Maschinen werden durch die Digitalisierung und Industrie 4.0 für die Menschen immer schwerer zu bedienen. Der virtuelle Produktionsassistent (VPA 4.0) soll dieses Problem lösen und die Bediener der Maschine bei deren Arbeit unterstützten. Der VPA 4.0 ist eines von den insgesamt vierzehn Forschungsprojekten, die vom Land Oberösterreich mit insgesamt 5,69 Millionen Euro im Rahmen der Digitalisierungsausschreibung gefördert werden.

Die Ausschreibung umfasste zwei Schwerpunkte. Unter „DigiFIT“ konnten Projekte eingereicht werden, die Firmen unterstüzen, die ersten Schritte in Richtung Digitalisierung zu machen. Mit den in der Kategorie „DigiVALUE“ geförderten Projekten sollen Firmen mehr Wertschöpfung aus generierten Daten erzielen können. Unter diese Kategorie fällt auch der VPA 4.0 von der Risc Software GmbH gemeinsam mit den Maschinenbauern Engel und Fill.

Oberösterreichisches Erfolgsgeheimnis

Besonders stolz ist Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl, dass zwei Drittel der gesamten Förderungssumme an KMUs gegangen ist: „Die Mischung aus großen Industriebetrieben und kleinen, aber feinen und hochinnovativen Betrieben ist eines der oberösterreichischen Erfolgsgeheimnisse.“ Ein Beispiel für die Förderung eines Projektes eines kleinen Unternehmens ist das „Digitally Connected Industry Network“ (DiCoIN). Das Netzwerk ermöglicht eine einfachere Kommunikation zwischen Zulieferer, Transportunternehmen und Industriebetrieb. „Damit das Unternehmen zur richtigen Zeit, die richtige Ware zur Verfügung hat“, sagt Martin Schwaiger, Geschäftsführer von Satiamo. Das Welser Unternehmen führt das Projektkonsortium DiCoIN.

von links: Martin Schwaiger (Geschäftsführer Satiamo), Henrietta Eiert (Geschäftsführerin FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft), Forschungsreferent und LH-Stv. Michael Strugl und Gerhard Dimmler (Leiter Forschung und Entwicklung, Engel

Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
Sabrina Kainrad
Fotos
Land OÖ / Sabrina Liedl
Erschienen
5.7.2017
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 594
  • Karriere 885
  • Menschen 1211
  • Unternehmen 849
  • Zukunft 1506
Weitere Artikel
MACH ES! gesund Podcast

Ein entspannter Geist arbeitet effizienter

18. September 2025

Studien zeigen, dass die Integration von Entspannungstechniken und Meditation in den (Arbeits-)alltag einige positive Effekte haben kann. Man steigert dadurch

Schon gewusst

Kirchdorfer Gruppe liefert Kernbauteile für Semmering-Basistunnel

17. September 2025

Über 10.000 Gleistragplatten sichern zukünftige Zugverbindung. Transport erfolgt klimafreundlich per Bahn. Die Kirchdorfer Gruppe ist mit ihrem Unternehmen MABA Fertigteilindustrie

Schon gewusst

RISC: Institut und Software GmbH

17. September 2025

Gemeinsam für die Zukunft der symbolischen KI. PIONEER TOGETHER  Hagenberg. Das RISC Institut der Johannes Kepler Universität Linz und die

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO