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„Man kann ja auch nicht sagen, man liebt ein Kind mehr als das andere“

Laut Bierkulturbericht 2017 sehen insgesamt 40 Prozent der Befragten ein verbessertes Image von Bier in den letzten Jahrzehnten. Das stereotype Bild des biertrinkenden Mannes mit Kugelbauch auf dem Sofa ist somit längst passé. Auch Frauen schätzen Bier immer mehr. Wie kann man dieses Marktsegment für sich gewinnen?

SetnesZum einen hat die Craft-Bier-Bewegung geholfen, denn Frauen trinken auch sehr gerne Craft-Biere. Was wir zum anderen auch gesehen haben, ist, dass Frauen sehr gerne Radler, Cider und alkoholfreie Produkte trinken. Hier liegt viel zukünftiges Potential.

Ein viel diskutiertes Thema sind die Bierpreise in der Gastronomie. Vor etwas mehr als zehn Jahren kostete ein großes Bier im Lokal rund 3,30 Euro, je nach Sorte und Lokalität. Heute kratzen wir vielerorts – vor allem in den Innenstädten – an der 4 Euro-Marke. Im Dezember 2017 hat die Brau Union Österreich die Bierpreise erneut um 2,5 Prozent erhöht. Wo soll diese Reise in den nächsten Jahren hingehen?

SetnesDas ist eine Reise der Inflation. Der Bierpreis in der Gastronomie besteht aus vielen Elementen – nicht nur aus dem Preis vom Bier selbst, sondern auch aus den Rohstoffen, dem Service, den Lohnerhöhungen.

LieblDas wirklich Teure in der Gastronomie ist das Service – das Bier selbst kostet nicht so viel.

Hat der Preis einen Einfluss auf das Trinkverhalten der Österreicher und den Absatz?

SetnesWir sehen einen stabilen Absatz unserer Produkte. Die Preiserhöhungen der Brau Union Österreich sind sehr moderat. Die Preise wurden in den vergangenen Jahren nicht künstlich in die Höhe getrieben, es gab eine ganz normale Preisentwicklung.

Gedanken

So viele Biere vertrage ich …

LieblDas hängt von den Begleitumständen ab, ob bei einem Essen, mit Freunden am Stammtisch oder alleine, wo ich weniger trinke als in Gesellschaft. Jedenfalls ist es immer gescheit, nicht zu viel zu trinken und vor allem nur dann, wenn die Tätigkeit alkoholische Getränke auch erlaubt.

SetnesIch trinke gerne öfters, aber dann nicht übermäßig viel Bier.

Solange könnte ich auf Bier verzichten …

LieblNicht lange (lacht) – nicht umsonst heißt es: „Das bisschen was ich esse, kann ich auch trinken.“

SetnesNur sehr kurz.

Bier steht für mich für …

LieblGenuss.

SetnesFreundschaft.

Mit dieser berühmten Persönlichkeit würde ich gerne mal auf ein Bier gehen …

LieblVielleicht hin und wieder mit Politikern, damit man ihnen erzählen kann, wie viel Biersteuer wir bezahlen.

SetnesIch brauche keine berühmte Persönlichkeit, ich gehe mit jedem gerne auf ein Bier.

Welcher Bier-Typ sind Sie (der Lieblingsmarke treu oder sehr experimentierfreudig)?

LieblBeides, ich verkoste hin und wieder etwas Neues, bleibe aber auch stabil bei bestimmten Bieren.

SetnesIch probiere sehr gerne verschiedenste Biere aus – im Moment habe ich sehr gerne ein IPA (India Pale Ale ist ein helles, stärker eingebrautes Pale Ale).

Mein Lieblings-Brau-Union/Nicht-Brau-Union-Bier…

LieblBei den eigenen Bieren ziehe ich jenes vor, das ich jeweils regional bekomme – in Graz ein Puntigamer, in OÖ ein Zipfer. Was die Mitbewerber anbelangt: Es gibt viele gute Biere in Österreich – auch von unseren Mitbewerbern.

SetnesMan kann ja auch nicht sagen, man liebt ein Kind mehr als das andere – ich liebe alle unsere Kinder und Biere, die Vielfalt ist ja das Tolle. Im Ausland ist das Hansa-Fassbier ein sehr tolles Bier – ähnlich wie dem österreichischen Pils.

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