×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Sportwirtschaftlich gedacht

Wilhelm Grims, Geschäftsführer, Erima Österreich

Wilhelm Grims ist Geschäftsführer von Erima-Österreich. Erima war erstmals bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver als Ausstatter der Österreichischen Olympiamannschaft dabei. Das Engagement des Sportartikelherstellers wurde seither von Jahr zu Jahr intensiviert, für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang wurde mit dem ÖOC bereits zum vierten Mal eine Sonderkollektion entwickelt.

„Der Sport ist in meinem Leben zwar allgegenwärtig, doch durch das hohe berufliche Engagement bleibt für die eigene sportliche Betätigung nicht allzu viel Zeit. Meine persönliche Lieblingssportart ist der Fußball, in meiner Freizeit bin ich gerne in Sportlerkreisen, zum Beispiel beim Fußball, unterwegs. Dort kann ich ebenso ausspannen wie im Kreis meiner Familie und meiner Freunde. Um mich zu entspannen und den Kopf frei zu bekommen, schwinge ich gerne auch mal den Kochlöffel.“

„Olympische Spiele sind als globaler Event so etwas wie die Weltbühne des Sportes. Sich dort zu präsentieren, löst nach außen, aber auch nach innen eine Welle aus, die in vielen Bereichen ihren Niederschlag findet.“

Wilhelm Grims, Geschäftsführer, Erima Österreich

„Sowohl der Lask als auch die Hypo Oberösterreich sind oberösterreichische Institutionen mit viel Tradition.“

Andreas Mitterlehner, Generaldirektor, Hypo Oberösterreich

3 Fragen an

Andreas Mitterlehner, Generaldirektor, Hypo Oberösterreich

  • Seit 2014 gehört die Hypo Oberösterreich zu den Hauptsponsoren des Lask Linz. Was verbindet Sie mit diesem Verein und welche Bedeutung hat das Sponsoring für die Mitarbeiter, Kunden und Partner der Hypo Oberösterreich?

Mitterlehner_Sowohl der Lask als auch die Hypo Oberösterreich sind oberösterreichische Institutionen mit viel Tradition. Die Hypo ist seit mehr als 125 Jahren die Bank des Landes Oberösterreich, der Lask seit mehr als 100 Jahren der Fußballclub mit der größten Fangemeinde im Land. Fußball hat sich zum absoluten Familiensport entwickelt, der Jung und Alt sowie Männer und Frauen gleichermaßen begeistert. Wir freuen uns, Teil eines tollen Teams zu sein, zumal sich der Lask sowohl sportlich als auch wirtschaftlich auf einem sehr guten Weg befindet.

  • Welche Ziele verfolgt die Hypo durch das Sponsoring von Sportvereinen und –veranstaltungen?

Mitterlehner_Sport hat sehr viel mit positiven Emotionen zu tun. Sport begeistert und verbindet. Das gilt gleichermaßen für den Spitzensport als auch für den Breitensport. Daher setzen wir nicht nur auf Spitzenteams wie den Lask, sondern fördern auch viele kleinere Vereine und Initiativen im gesamten Bundesland. Schlussendlich auch immer mit dem Ziel, dass das positive Image des Sports auf die Marke Hypo Oberösterreich abfärbt.

  • Wie schafft man es Ihrer Meinung nach im Sport und in der Wirtschaft an die Spitze?

Mitterlehner_Leidenschaft, Konsequenz, Engagement und Einsatz sind sowohl im Sport als auch in der Wirtschaft die wesentlichen Voraussetzungen für Erfolg. Es gibt in beiden Bereichen nicht nur die Sonnenstunden. Das harte Training der Sportler, aber auch das tagtägliche intensive Arbeiten im Unternehmen machen nicht immer nur Spaß und Freude. Sie sind aber notwendig, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

#Ähnliche Artikel

Was erfolgreiche Gründer anders machen ...

Zugegeben: Ob ein Unternehmen langfristig erfolgreich ist, hängt von unzähligen Faktoren ab, die der Gründer nicht alle beeinflussen kann. Trotzdem gibt es einige Strategien und Verhaltensweisen, die sich oft bei jenen beobachten lassen, die es geschafft haben. Zehn Punkte, die vielleicht den Unterschied ausmachen können.

Und ab!

Ein Hippie im Geiste, der mit Ende 40 Brillen designt, eine Oberösterreicherin, die das It-Starlet Kim Kardashian und die Oscar-Prominenz mit falschen Wimpern versorgt und zwei junge Architekturstudenten, die einen mit Virtual Reality durch das zukünftige Zuhause führen. Wir haben wieder spannende Start-ups unter die Lupe genommen.

Rein in den Konter!

Sie machen klein. Lächerlich. Oder verkleben den Mund. Verbale Attacken, die uns die Luft abschnüren. Manchmal fällt uns die passende Antwort erst Stunden nach dem rhetorischen Angriff ein. Doch dann ist es zu spät. Wie man sich dagegen wappnen kann, erklärt Kommunikationsexpertin Iris Zeppezauer.

Neue Studiengänge im Überblick

Auch dieses Jahr gibt es seit dem Wintersemester wieder einige Neuerungen an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen. Auffällig bei den neuen Studienrichtungen: Der Schwerpunkt liegt klar auf den Zukunftsthemen digitale Transformation und Informationstechnologie.

Ich bin hier die Boss

Fest steht: Es gibt viel Luft nach oben beim Frauenanteil in Führungspositionen. Anfang 2020 wurden acht Prozent der Positionen in den Geschäftsführungen und 22,6 Prozent der Aufsichtsratsposten bei den 200 umsatzstärksten Unternehmen in Österreich mit Frauen besetzt (Quelle: Statista.com). Führen Frauen anders als Männer? Und wenn ja, was sind die Führungseigenschaften von Frauen? Wir haben bei acht weiblichen Führungskräften nachgefragt, wie es so ist, „die Boss“ zu sein.

Von mehr Pop und Feedback-driven-Companies

Peter Karacsonyi, Gründer von Kape Skateboards, Josef Trauner, Schöpfer der digitalen Feedbackplattform Usersnap, und Newsadoo-Mastermind David Böhm gehören mit ihren vor bereits einigen Jahren gegründeten Start-ups wohl eher schon zum Urgestein der Szene. Das Funkeln in ihren Augen ist aber immer noch zu sehen, wenn jeder einzelne über sein Baby berichtet. Drei spannende Unternehmen im Porträt.

Warum? Drei neue Führungskräfte im Portrait

Wer im Job erfolgreich sein will, muss seine wahre Bestimmung finden. „Finde dein Warum“, raten Karriereberater. Wir haben deshalb nachgefragt bei drei Menschen in unterschiedlichen Lebens- und Karrieresituationen und wollten wissen: Warum machst du, was du machst?

PR

45 Jahre lang das Mögliche möglich machen

Die Entwicklung des Linzer Flughafens und des Design Centers, die Kulturhauptstadt 2009 und die Internationalisierung der Gäste: Manfred Grubauer hat Oberösterreichs Tourismus über viele Jahre geprägt. Demnächst zieht er sich aus der Wirtschaftskammer zurück – nicht aber aus seiner Rolle als Netzwerker für die Unternehmen.

Adieu, Tristesse!

Langeweile zerstört mehr Karrieren als Stress. Umso wichtiger ist es, die richtige Balance zwischen Begräbnisstimmung und Kasperltheater zu finden und die Mitarbeiter bei guter Laune zu halten – mit den passenden Aufgaben, Entwicklungsmöglichkeiten und einer wohldosierten Portion Humor.

08/16

Ein Unfallchirurg, der eigentlich Automechaniker werden wollte; eine Künstlerin, die eine uralte Technik neu beleben will; eine Soziologin, die ihre Karriere in der Werbebranche aufgegeben hat, um ein eigenes Stoffgeschäft zu führen; und zwei Grafikdesigner, die durch eine Weltreise zu Filmemachern wurden. Was die alle gemeinsam haben? Ziemlich außergewöhnliche Lebensläufe.

Keine normale Erfolgsgeschichte

Es gab zwei Momente, in denen viele an einer Zukunft der Icon Wirtschaftstreuhand GmbH zweifelten. Zuerst nach der Wandlung von einer internen Steuerabteilung der voestalpine zum eigenständigen Unternehmen, später, als der mit Abstand wichtigste Kunde überraschend zur Konkurrenz wechselte. Beide Male ging die Icon sogar gestärkt aus der Krise. Wie ist das möglich? Die Geschichte eines ungewöhnlichen Steuerberaters.

Yeah! Ich hab eine gute Idee. Und jetzt?

Aller Anfang ist schwer. Wie starte ich meine Karriere als Unternehmer? Gründungsmythen, To-dos, wichtige Anlaufstellen und Tipps im Überblick. Gründer müssen nicht alles wissen, sondern nur, wo sie sich Hilfe holen können.

Zum Unternehmer geboren?

Manche Gründer scheinen wie zum Entrepreneur geboren. Neue Studien weisen darauf hin, dass es scheinbar tatsächlich eine genetische Prädisposition gibt – manchen wird das Unternehmertum schon in die Wiege gelegt. Wie ist das möglich und was bedeutet das? Nikolaus Franke, Leiter des Instituts für Entrepreneurship & Innovation an der WU und akademischer Direktor des Professional MBA Entrepreneurship & Innovation der WU Executive Academiy, im Interview.

„Jetzt ist eine gute Zeit zum Gründen“

Zehn Jahre war Florian Gschwandtner das Gesicht des oberösterreichischen Vorzeige-Start-up Runtastic – mit Ende des Jahres verlässt er das Unternehmen. Mit uns spricht er über sein neues Buch „So läuft Start-up“, die Gründungszeit von Runtastic und wohin er nun laufen wird.

Kann man Unternehmertum lernen?

Viele heute weltweit führenden Unternehmen wurden von Schulabbrechern in Garagen gegründet. Trotzdem ist die Förderung des unternehmerischen Gedankens in Bildungseinrichtungen äußerst wichtig – darin sind sich Experten einig. Wie gelingt das am besten und wie gut ist Oberösterreich aufgestellt?

Musterschüler Oberösterreich?

In welchen Bereichen ist der oberösterreichische Wirtschaftsstandort Klassenprimus, wo braucht er noch Förderunterricht? Das haben wir Produktionsunternehmen in ganz Oberösterreich gefragt. Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl nehmen zu den Kritikpunkten von Unternehmen und Interessensvertretungen Stellung, zeigen Stärken und Schwächen des Standortes auf und argumentieren die Notwendigkeit des potentiellen Standortentwicklungsgesetzes.

Wie man (sich) abhebt.

Das zeigen vier Persönlichkeiten, die allesamt in neuen Führungspositionen vor großen Herausforderungen stehen. Und diese auf ihre eigene, oft unkonventionelle Art und Weise bewältigen wollen – denn sie haben sich vor allem aus einem Grund gegen andere Kandidaten durchgesetzt: Weil sie anders sind.