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 „Wir kennen nicht jede Sau beim Namen, jeden Bauern aber schon“
Schon gewusst

„Wir kennen nicht jede Sau beim Namen, jeden Bauern aber schon“

28. April 2017

„Wir kennen nicht jede Sau beim Namen, jeden Bauern aber schon“

„Ripperl sind meine Leidenschaft, das wurde mir schon in die Wiege gelegt“, erzählt Johannes Roither schmunzelnd. Bereits seine Eltern führten in den 70er Jahren im Gasthof „Mitten in der Welt“ im Mühlviertel den Ripperl-Mittwoch ein, die Vision eines eigenen Lokals dieser delikaten Köstlichkeiten schwebte ihm seitdem immer vor. Vergangenen Freitag wurde aus dem Traum Realität: Er eröffnete auf der Linzer Landstraße sein „Jack the Ripperl“. Die Ähnlichkeiten des klingenden Namens mit einem gewissen englischen Serienmörder seien dabei jedoch rein zufällig. „Aus Johannes beziehungsweise John wurde Jack und das kombiniert mit meiner Leidenschaft zu den Ripperln wurde dann schließlich zu Jack the Ripperl“, sagt Roither.

Nachhaltig und regional

Ob zufällig oder gewollt, marketingtechnisch hilft es auf jeden Fall genügend Gäste anzulocken. Um diese allerdings auch zu halten, braucht es etwas mehr als nur einen klingenden Namen: „Ein ausgeklügeltes Konzept mit Produkten aus der Region sind Pflicht. Wir kennen nicht jede Sau beim Namen, jeden Bauern aber schon“, erläutert Roither seine Philosophie. Das erste Linzer Ripperllokal gliedert sich in drei Bereiche: in einen Regionalshop, einen Imbiss- sowie einen Restaurantbereich und einen Ripperlhimmel für spezielle Feiern. Damit ist es möglich, die Köstlichkeiten nicht nur im Restaurant zu genießen, sondern auch als Take-Away mitzunehmen und die verwendeten Produkte zu kaufen und selbst nachzukochen. Bei den Produkten ist Nachhaltigkeit und Regionalität die höchste Maxime: „Grundvoraussetzung für g’schmackige Ripperl ist die Fleischqualität. Hier machen wir keine Abstriche. Unser Schweinefleisch beziehen wir von unserem Partner Gourmetfein, der uns erstklassige Qualität aus Oberösterreich garantiert. Die Küche achtet darauf, nur mit heimischen Produkten zu kochen und das Getränkesortiment wird ausschließlich von österreichischen Produzenten bestückt“, so Roither. Fazit nach den ersten Kostproben: Hätte es das von Inhaber Johannes Roither und Partner Wolfgang Gittmaier eröffnete Lokal auch schon zu Zeiten Jack the Ripper gegeben, hätte dieser statt einiger Morde auf dem Buckel, mit Sicherheit einige Kilos mehr auf den Rippen.

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Redaktion
Sebastian Luger
Erschienen
28.4.2017
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