

In einer Welt, die sich rasant verändert, möchte T-Systems Austria als Teil der Deutschen Telekom mit ihren digitalen Anwendungen eine sichere und zukunftsfähige Welt gestalten. Unter der Leitung von Peter Lenz, dem Managing Director, setzt das Unternehmen auf Neugier und Innovation, um die Herausforderungen der Kunden der IT-Branche zu meistern und Lösungen für die Zukunft zu entwickeln. Er spricht mit uns darüber, wie das in der täglichen Arbeit gelingen kann.
„Neugierig zu sein, was da draußen in der Welt passiert“ – das ist für Peter Lenz die Grundlage, um relevante Trends zu identifizieren und zu nutzen. T-Systems setzt auf eine Kultur des Zuhörens und des Austauschs, sowohl innerhalb der Organisation als auch mit Kunden. Ein zentraler Aspekt der Innovationsstrategie ist der Freiraum für Kreativität und Experimente. Diese Freiräume ermöglichen es den Teams, neue Ideen zu entwickeln und zu testen, ohne sofort auf den Business-Case zu schauen. „Der Pioniergeist und die Motivation der Mitarbeitenden sind entscheidend, um innovative Projekte voranzutreiben.“
Ein Schwerpunkt von T-Systems liegt im Gesundheitswesen, wo das Unternehmen mit IT-Lösungen die Effizienz steigert und Kosten senkt. „Mit über 80 Expertinnen und Experten haben wir eine große Gesundheits-IT-Expertise bei uns vereint.“ Projekte wie die Entwicklung eines Smart Chats oder von Virtual-Reality-Anwendungen zur Nachstellung von Szenarien in der Pflege sollen helfen, die Kundeninteraktion oder die Ausbildung von Pflegekräften voranzutreiben. Der Smart Chat kann übrigens auch in anderen Branchen Anwendung finden, nämlich überall dort, wo große Helpdesks zum Einsatz kommen und Routineanfragen gezielt zu jeder Tages- und Nachtzeit von einer KI beantwortet werden können. Mit der Fortführung der Industry Solutions Health (IS-H), einem Abrechnungsmodul für den Gesundheitsbereich, das ursprünglich von SAP entwickelt wurde, setzt das Unternehmen mit der eigenen Nachfolgelösung T-Systems Solution for HealthCare (TSHC) einen weiteren Fokus.
Gerade in Anbetracht der technologischen Entwicklungen, sei es im KI-Bereich, im Quanten Computing oder im Metaverse, nehme die Bedeutung von Cybersecurity zu. Insbesondere KMU sollten sich rechtzeitig mit Sicherheitsmaßnahmen auseinandersetzen. T-Systems unterstützt auch in diesem Bereich mit über 100 Expertinnen und Experten in Österreich und über 2.500 in Deutschland.
In zehn Jahren sieht Lenz das Unternehmen als diversen und modernen IT-Dienstleister mit einem breiten Spektrum an Lösungen und einer starken europäischen Identität. „Für Europa wünsche ich mir sehr, dass wir noch souveräner sind als heute.“ Gibt es eigentlich eine Innovation, die er selbst unbedingt noch miterleben möchte? „Es sind sogar zwei: Dass das autonome Fahren, das uns schon vor fünf Jahren versprochen wurde, tatsächlich einsatzbereit wird; und dass der Prozess des Bezahlens bei Einkäufen revolutioniert wird.“ Auch hier gilt: Es braucht Neugier und Mut, Neues auszuprobieren. Dann steht der digitalen Zukunft nichts mehr im Wege._
T-Systems Austria
Gemeinde-News-Plattformen werden allen Gemeinden bereitgestellt. Die österreichischen Technologie-Unternehmen Newsadoo und RIS (GEM2GO) haben eine bundesweite Lösung für die Verbesserung der
Mit einem Millionen-Investment startet in Oberösterreich ein Forschungszentrum, das Wasserstoff aus dem Labor in die Industrie bringt – und die
Pierre Bilgeri wird neuer CEO bei Wintersteiger Wintersteiger setzt auf internationale Kompetenz: Mit Pierre Bilgeri übernimmt im November ein Manager