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 Neues aus der Stahl- & Digitalstadt
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Allgemein Menschen

Neues aus der Stahl- & Digitalstadt

25. November 2024

Die Stadt Linz treibt ihre Digitaloffensive weiter voran und erleichtert Bürgerinnen, Bürgern und der Wirtschaft den Zugang zu städtischen Leistungen. Als Finanzrefer-entin baut Vizebürgermeisterin Tina Blöchl Bürokratie ab und schafft Verbesserungen im Alltag der Linzer Bevölkerung.
Zwei Projekte im Fokus.

#1 Förderplattform

Als eine der ersten Städte hat Linz bereits 2008 eine zentrale Datenbank für städtische Förderungen („subvenio“) eingerichtet und damit das gesamte Förderwesen transparenter gemacht. Nun geht die Vorreiterstadt abermals neue Wege: Anfang September startete ein Projekt, mit dem Förderungen digital eingereicht und bearbeitet werden können. Mussten bisher Formulare für Förderungen in Papierform oder per Mail eingereicht werden, sind in Zukunft digitale Formulare ohne Medienbrüche für alle Förderungen möglich – von Kultur- und Sportvereinen über Nahversorger bis zur Photovoltaikförderung. „Mit der neuen Onlineplattform schaffen wir eine benutzerfreundliche Antragsschiene für Förderungen von Vereinen, Unternehmen und Einzelpersonen. Alle städtischen Förderungen in Höhe von aktuell rund 17 Millionen Euro im Jahr werden in Zukunft digital abgewickelt. So reduzieren wir Behördenwege und auch Aufwand und Kosten für den Magistrat“, sagt Finanzreferentin Vizebürgermeisterin Tina Blöchl. Zusätzlich zu den digitalen Angeboten klärt das Bürgerservice natürlich sämtliche Anliegen weiterhin persönlich.

5 Vorteile

#1 online rund um die Uhr einreichen

#2 zwischenspeichern, automatische Empfangsbestätigungen, Kontrollen und Auswertungen

#3 gesamthafte Ressourcenersparnis und Effizienzsteigerung

#4 kundenfreundlichere Oberfläche mit Zeitersparnis für die Bürger

#5 effizientere interne Strukturen und Abbau bisheriger Bürokratie

Digitalisierung macht möglich, dass Ämter rund um die Uhr für die Menschen da sind.
Tina Blöchl
Tina Blöchl Vizebürgermeisterin, Stadt Linz

#2 Parken in Linz

„Mir ist es ein Anliegen, das Parken in Linz möglichst unkompliziert zu gestalten“, so Blöchl. Der Anteil am Handyparken sei in den vergangenen fünf Jahren von 14 Prozent auf mittlerweile 25 Prozent gestiegen. „Für die Dauerparkkarten fehlte bisher eine digitale Lösung. Das neue System bringt für die Linzerinnen und Linzer sowie Firmen mit Dauerparkberechtigung viele Vorteile. Behördentermine und Wartezeiten fallen weg“, so die Vizebürgermeisterin. Die Umstellung auf das digitale Dauerparken erfolgt ab Anfang September fließend, sprich, die Parkberechtigungen der Bewohner und Wirtschaftstreibende werden schrittweise nach dem Auslaufen ersetzt._

5 Vorteile

#1 online rund um die Uhr beantragen und bezahlen

#2 Parkberechtigung muss nicht mehr hinter der Windschutzscheibe liegen

#3 keine Wartezeiten mehr, die Freischaltung erfolgt über Nacht

#4 Link zur Verlängerung kommt per Mail

#5 effizientere Parkraumüberwachung durch Scan der Kennzeichen

Redaktion

  • David Bauer

Fotos

Stadt Linz

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