Karrieresprung bei SPAR in Oberösterreich

Paul Bacher (54) übernimmt die Nachfolge von Jakob Leitner an der Spitze von SPAR in Oberösterreich. Der bisherige Geschäftsführer von SPAR in Kärnten und Osttirol, wird mit 1. Oktober 2025 die Leitung der SPAR-Zentrale Marchtrenk übernehmen und für SPAR in Oberösterreich und dem westlichen Mostviertel verantwortlich sein. Jakob Leitner, der SPAR Oberösterreich in den vergangenen Jahren als Geschäftsführer mit großem Engagement, Weitblick und Erfolg geprägt hat, wird nach 46 Jahren bei SPAR mit Ende September 2025 seinen wohlverdienten Ruhestand antreten.

Paul Bacher (54), ein erfahrener SPAR-Manager und Handelsexperte, übernimmt die Nachfolge von Jakob Leitner als Geschäftsführer von SPAR in Oberösterreich. Der studierte Betriebswirt begann 1997 bei SPAR im Marketing, bevor er 2000 als Geschäftsführer-Stellvertreter in die SPAR-Zentrale Marchtrenk wechselte. Dort übernahm er 2003 zusätzlich die Leitung des Bereichs Expansion und Projektentwicklung. Mit Jahresbeginn 2013 wurde Bacher Geschäftsführer der SPAR-Zentrale Maria Saal. Unter seiner Führung wurden knapp 100 Projekte in Kärnten und Osttirol realisiert: darunter Modernisierungen, Ausbauten, Vergrößerungen der Verkaufsflächen sowie Standortverlegungen und Neueröffnungen von SPAR express, SPAR-Supermärkten und EUROSPAR-Märkten. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Lebensmitteleinzelhandel und bei SPAR verbindet der gebürtige Salzburger fundierte Marktkenntnis mit strategischem Weitblick. Er verantwortet maßgeblich die Projektentwicklung, treibt Expansionsinitiativen voran und setzt dabei auf eine Führung, die die Mitarbeiter:innen in den Mittelpunkt stellt.

Eine Ära geht zu Ende: Jakob Leitner tritt in den Ruhestand
Nach 46 Dienstjahren bei SPAR, davon 25 Jahre an der Spitze als Geschäftsführer von SPAR in Oberösterreich, tritt Jakob Leitner in den wohlverdienten Ruhestand. Unter seiner Führung hat sich SPAR in Oberösterreich und dem westlichen Mostviertel nachhaltig weiterentwickelt, wichtige Expansionsschritte gesetzt und entscheidende Projekte realisiert. Zu den Highlights zählen der Bau inkl. aller Ausbaustufen des teilautomatisierten Zentrallagers in Wels und die Eröffnung des Zentrallagers Frische in Vorchdorf sowie die Weiterentwicklung von EUROSPAR, deren Anzahl von 27 auf 74 erhöht werden konnte (Stand Ende 2024). Mit seinem Abschied geht eine Ära zu Ende, die von Engagement, Verantwortungsbewusstsein und Innovationskraft getragen war.