Internationale Gäste bei der RM KART TROPHY 2013
61 Teams und 190 Fahrer drehten unzählige Runden auf der eigens gebauten Rennstrecke rund um das neue Firmengebäude im Linzer Südpark. Der Einladung von Rubble Master Gründer und CEO Gerald Hanisch und CFO Günter Weissenberger folgten Unternehmen rund um den Globus – unter anderem aus Südafrika, Singapur, Mexico, Brasilien oder den USA.
Als Sieger des zweitägigen Rennens ging das Team von Bosch Rexroth hervor. Auf Platz zwei folgte das Team Rubble Master, das bereits einen Tag zuvor bei einer internen Ausscheidung die besten Fahrer des Hauses ermittelt hatte. Doch auch neben der Rennstrecke ging es heiß her. Die Racers Night am Freitagabend war sowohl ein kulinarischer Höhepunkt, als auch von großem Unterhaltungswert. Moderatorin Silvia Schneider (LT1 und PULS4) sowie Gernot Hörmann (ORF) führten durchs Programm und begrüßten auf der Bühne neben den strahlenden Siegern auch die Linzer Band „Soulberg“.
Das Unternehmen Rubble Master wurde 1991 von Gerald Hanisch in Linz gegründet. 1992 präsentierte RUBBLE MASTER die erste Brechanlage für das Recycling von Baurestmassen (Reste aus der Ziegelproduktion, Asphalt- oder Betonabbruch). Das so gewonnene Wertkorn findet beispielweise als Tennisplatzbelag oder Füllmaterial Verwendung. Der Durchbruch gelang dem heutigen Weltmarktführer dann im Jahr 1997. Mit einer Exportquote von 90 % werden die Compact Crusher in mehr als 50 Ländern auf allen Kontinenten vertrieben. Neben den Kernmärkten Zentraleuropa und Nordamerika betreibt das Unternehmen auch in Osteuropa und Russland eine erfolgreiche Marktbearbeitung. Der Eintritt in Märkte wie Asien, Afrika und Südamerika stellte eine neue Herausforderung dar, die RUBBLE MASTER gemeistert hat.