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 Gutes Jahr für Gmundner Keramik
Schon gewusst

Gutes Jahr für Gmundner Keramik

2. März 2016

Gutes Jahr für Gmundner Keramik

„Grund für den Erfolg ist auch, dass die Kunden unsere Einzigartigkeit im Design und die Hochwertigkeit des Produkts erkennen“

Jakob von WolffGeschäftsführer Gmundner Keramik

Deutlich stärker als die Branche konnte die Gmundner Keramik 2015 wachsen: Man verzeichnete ein Umsatzplus von acht Prozent. Einer der Erfolgsfaktoren ist der neue Brand-Store in Wien.

„Wir sind mit dem Wachstum sehr zufrieden – auch, weil die Branche nur um 2,8 Prozent gewachsen ist“, sagt Jakob von Wolff, Geschäftsführer der Gmundner Keramik. Der Exportanteil beträgt mittlerweile etwa 30 Prozent, besonders in Deutschland sei Gmundner Keramik bekannt und beliebt. Etwa neun Millionen Euro Umsatz macht das Unternehmen mittlerweile, ein Viertel davon im Store in Gmunden.

In den kommenden fünf Jahren rechnen Experten allerdings nur mit einem durchschnittlichen Wachstum von 0,54 Prozent des Porzellan-Keramik-Marktes. Dafür wird ein Wachstum des Online-Geschäfts von sechs auf 16 Prozent prognostiziert. „Darauf müssen wir uns natürlich einstellen, auch wenn das Online-Geschäft für uns als Marke mit einem stark haptischen Produkt ein Nachteil ist“, sagt Wolff. „In Summe ist der Porzellan-Keramik-Markt gesättigt“, sagt Wolff, das starke Wachstum führt er auf zwei Gründe zurück. Erstens: Das positive Image der Marke. Zweitens: Zahlreiche Innovationen im Vertrieb. „Zentraler Punkt ist der neue Brand-Store in Wien“, sagt Wolff. Weitere Brand-Stores sind derzeit zwar nicht geplant. „Wenn sich etwas ergibt, werde ich aber nicht nein sagen“, erzählt Wolff.

Design-Neuheit des Unternehmens ist die Erweiterung „Pur Geflammt“. Mit leichter und reduzierter Linienführung sollen vorwiegend junge Menschen angesprochen werden, denen die Klassiker oft zu „überladen“ waren. „Die neue Serie ist in Grün, Rot und Grau erhältlich, das Design ist eine Hommage an Tradition, Herkunft und Handwerkskunst“, sagt Wolff.













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Redaktion
Valentin Lischka
Erschienen
2.3.2016
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