Edit Content
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • Rubriken
    • Menschen
    • Podcast
    • Digitalwelten
    • Karriere
    • Lifestyle
    • Unternehmen
    • Zukunft
    • Karrieresprung
    • Schon gewusst
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
 Drei Millionen zur Stärkung des Produktionsstandorts Oberösterreich
Schon gewusst

Drei Millionen zur Stärkung des Produktionsstandorts Oberösterreich

31. März 2015

Drei Millionen zur Stärkung des Produktionsstandorts Oberösterreich

Das strategische Wirtschafts- und Forschungsprogramm „Innovatives Oberösterreich 2020“ soll den Produktionsstandort Oberösterreich langfristig stärken und Arbeitsplätze sichern. „Wir müssen an der Effizienzschraube drehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, meint Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Frauen und Jugend Doris Hummer (ÖVP). Als Teil dieses Programms wurde die Ausschreibung „Produktionsstandort 2050“ für Unternehmen und oö. Forschungseinrichtungen ins Leben gerufen.

Das Gesamtprojektvolumen beträgt 4,1 Millionen Euro. Davon werden drei Millionen vom Land Oberösterreich gefördert, die durchschnittliche Förderquote liegt somit bei etwa 75 %. Eine zusätzliche Million soll es laut Landesrat für Wirtschaft, Arbeit, Tourismus, Raumordnung, Regionalentwicklung, Europa und Sport Michael Strugl (ÖVP) für das Thema Industrie 4.0 geben. Zudem wurde im Zuge des strategischen Programms mit dem Land OÖ vereinbart, dass „bis 2020 das Forschungsbudget verdreifacht werden soll“, freut sich LR Hummer (ÖVP).

Eingereicht werden konnten Kooperationsprojekte, die Wirtschaft und Wissenschaft anwendungsorientiert verbinden. Zehn der 28 eingereichten Projekte wurden ausgewählt. Die Auswahl fand durch eine unabhängige Jury der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) statt. „Es wurden sowohl große Leitunternehmen wie BMW Motoren als auch kleinere KMU’s ausgewählt, da wir die Erfahrung gemacht haben, dass es für größere Betriebe einfacher ist, an solchen Ausschreibungen teilzunehmen“, erklärt LR Strugl in einer Pressekonferenz. Kleine und mittlere Unternehmen seien ein wichtiger Teil der Wertschöpfungskette. Ein Drittel des Fördervolumens von drei Millionen Euro ist für KMUs reserviert.

Seit 3. März läuft eine weitere Ausschreibung für den Bereich Gesundheitsforschung mit dem Schwerpunkt Medizintechnik. Zwei Millionen Euro sollen dafür investiert werden. Einreichungen sind bis 6. Mai möglich, Projekte können online unter www.ooe2020.at eingereicht werden.



Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
Die Macher
Fotos
thinkstock
Erschienen
31.3.2015
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 592
  • Karriere 877
  • Menschen 1177
  • Unternehmen 839
  • Zukunft 1500
Weitere Artikel
Schon gewusst

Neustart von KTM in vollem Gange

1. Juli 2025

„Durch die erfolgreiche Sanierung wurde die Basis für ein Comeback des Produktionsstandortes und eine erfolgreiche Entwicklung von KTM in Oberösterreich

Karrieresprung

Karrieresprung bei GYNIAL Österreich

1. Juli 2025

Mitgründer Oliver Bannert steigt ins Geschäftsführungsteam von GYNIAL Österreich auf Das auf Frauengesundheit spezialisierte österreichische Gesundheitsunternehmen GYNIAL erweitert seine Geschäftsführung.

Schon gewusst

Oberösterreich: Vorreiter der Energiewende

30. Juni 2025

Oberösterreich setzt neue Maßstäbe in der Energiewende und zeigt, wie der Umstieg auf erneuerbare Energien gelingen kann. Mit einem Mix

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO