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30Willkommen in der Zukunft!In einer Welt, die sich rasant ver%u00e4ndert, m%u00f6chte T-Systems Austria als Teil der Deutschen Telekom mit ihren digitalen Anwendungen eine sichere und zukunftsf%u00e4hige Welt gestalten. Unter der Leitung von Peter Lenz, dem Managing Director, setzt das Unternehmen auf Neugier und Innovation, um die Herausforderungen der Kunden der IT-Branche zu meistern und L%u00f6sungen f%u00fcr die Zukunft zu entwickeln. Er spricht mit uns dar%u00fcber, wie das in der t%u00e4glichen Arbeit gelingen kann. Text Melanie Kashofer Foto T-Systems Austria%u201eNeugierig zu sein, was da drau%u00dfen in der Welt passiert%u201c %u2013 das ist f%u00fcr Peter Lenz die Grundlage, um relevante Trends zu identiff zieren und zu nutzen. T-Systems setzt auf eine Kultur des Zuh%u00f6rens und des Austauschs, sowohl innerhalb der Organisation als auch mit Kunden. Ein zentraler Aspekt der Innovationsstrategie ist der Freiraum f%u00fcr Kreativit%u00e4t und Experimente. Diese Freir%u00e4ume erm%u00f6glichen es den Teams, neue Ideen zu entwickeln und zu testen, ohne sofort auf den Business-Case zu schauen. %u201eDer Pioniergeist und die Motivation der Mitarbeitenden sind entscheidend, um innovative Projekte voranzutreiben.%u201cEin Schwerpunkt von T-Systems liegt im Gesundheitswesen, wo das Unternehmen mit IT-L%u00f6sungen die Efl zienz steigert und Kosten senkt. %u201eMit %u00fcber 80 Expertinnen und Experten haben wir eine gro%u00dfe Gesundheits-IT-Expertise bei uns vereint.%u201c Projekte wie die Entwicklung eines Smart Chats oder von VirtualReality-Anwendungen zur Nachstellung von Szenarien in der Pffl ege sollen helfen, die Kundeninteraktion oder die Ausbildung von Pffl egekr%u00e4ften voranzutreiben. Der Smart Chat kann %u00fcbrigens auch in anderen Branchen Anwendung ff nden, n%u00e4mlich %u00fcberall dort, wo gro%u00dfe Helpdesks zum Einsatz kommen und Routineanfragen gezielt zu jeder Tages- und Nachtzeit von einer KI beantwortet werden k%u00f6nnen. Mit der Fortf%u00fchrung der Industry Solutions Health (IS-H), einem Abrechnungsmodul f%u00fcr den Gesundheitsbereich, das urspr%u00fcnglich von SAP entwickelt wurde, setzt das Unternehmen mit der eigenen Nachfolgel%u00f6sung T-Systems Solution for HealthCare (TSHC) einen weiteren Fokus.Ein Blick nach vorneGerade in Anbetracht der technologischen Entwicklungen, sei es im KI-Bereich, im Quanten Computing oder im Metaverse, nehme die Bedeutung von Cybersecurity zu. Insbesondere KMU sollten sich rechtzeitig mit Sicherheitsma%u00dfnahmen auseinandersetzen. T-Systems unterst%u00fctzt auch in diesem Bereich mit %u00fcber 100 Expertinnen und Experten in %u00d6sterreich und %u00fcber 2.500 in Deutschland.In zehn Jahren sieht Lenz das Unternehmen als diversen und modernen IT-Dienstleister mit einem breiten Spektrum an L%u00f6sungen und einer starken europ%u00e4ischen Identit%u00e4t. %u201eF%u00fcr Europa w%u00fcnsche ich mir sehr, dass wir noch souver%u00e4ner sind als heute.%u201c Gibt es eigentlich eine Innovation, die er selbst unbedingt noch miterleben m%u00f6chte? %u201eEs sind sogar zwei: Dass das autonome Fahren, das uns schon vor f%u00fcnf Jahren versprochen wurde, tats%u00e4chlich einsatzbereit wird; und dass der Prozess des Bezahlens bei Eink%u00e4ufen revolutioniert wird.%u201c Auch hier gilt: Es braucht Neugier und Mut, Neues auszuprobieren. Dann steht der digitalen Zukunft nichts mehr im Wege._Innovation braucht Freir%u00e4ume.Peter LenzManaging Director, T-Systems Austria

