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125ANZEIGEFachkr%u00e4ftemangel? Kennen wir alle. Die gro%u00dfe Frage ist: Warum sollte sich jemand%u00a0ausgerechnet bei dir%u00a0bewerben %u2013 und nicht bei der Konkurrenz? Die Antwort: Weil deine Arbeitgebermarke %u00fcberzeugt. Und die baust du nicht mit Stockfotos aus dem Konferenzraum auf, sondern mit Authentizit%u00e4t. Pulpmedia hat daf%u00fcr ein Modell entwickelt, das funktioniert. Vier S%u00e4ulen, die jede Arbeitgebermarke tragen %u2013 egal ob KMU oder Konzern.Employer Branding ohne Bullshit1. WERTE%u00a0%u2013 kein reines LippenbekenntnisWer %u201eTeamspirit%u201c oder %u201eInnovation%u201c als Buzzword nutzt, wirkt schnell langweilig. Werte sind nur die Basis %u2013 aber sie m%u00fcssen echt sein und sp%u00fcrbar gelebt werden. Erst dann sind sie stark genug, um Menschen zu ber%u00fchren.%u00a02. IMAGE%u00a0%u2013 sichtbar machen, wof%u00fcr du wirklich stehstWerte sind gut, Sichtbarkeit ist besser. Und nichts zeigt deinen Arbeitgeber-Charakter so direkt wie Bewegtbild %u2013 keine generischen Stockfotos, sondern echte Geschichten. Videos, die Pulpmedia umgesetzt hat und die genau das zeigen:%u2022 Rosenbauer: Employer-Brand-Spot mit Emotion und Stolz %u2013Blaulichtatmosph%u00e4re, Poetry-Slam und G%u00e4nsehaut%u2022 Internorm: authentische Einblicke, die das Arbeitsumfeldgreifbar machen und Bewerberinnen und Bewerber sp%u00fcren lassen, was die Marke besonders macht%u2022 Miba: ein Recruiting-Video, das nicht Stellenprofilerunterrattert, sondern Wertsch%u00e4tzung f%u00fcr Mitarbeitende sichtbar macht3. KOMMUNIKATION%u00a0%u2013 Content, den Mitarbeitende selbst teilenDer Test f%u00fcr guten Content: W%u00fcrden deine Mitarbeitenden den Content teilen? Wenn ja, passiert Magie: Offene Jobs und Employer-Content landen genau in den richtigen Netzwerken %u2013 und vermitteln gleichzeitig ein glaubw%u00fcrdiges Bild deines Unternehmens. Kein anderes Format transportiert so stark, wie es wirklich ist, bei dir zu arbeiten. Kurz, unterhaltsam, echt %u2013 so muss Content aussehen. Alles andere bleibt unbeachtet.4. CORPORATE INFLUENCER%u00a0%u2013 deine besten Botschafter sitzen im TeamDie glaubw%u00fcrdigsten Markenbotschafter hast du l%u00e4ngst: deine Mitarbeitenden. Wenn sie echte Einblicke geben, entstehen Reichweite, Vertrauen und am Ende Bewerbungen. Beispiel Pulpmedia: Unser Instagram-Kanal wird direkt von Kolleginnen und Kollegen bespielt. Das Ergebnis: 150 Bewerbungen auf eine einzige Stelle %u2013 ohne Hochglanzkampagne, aber mit ehrlichen Einblicken aus dem Team. Fazit: Authentizit%u00e4t schl%u00e4gt Hochglanz.Employer Branding ist kein Feuerwerk, sondern gelebte Kultur. Wer seine Werte sichtbar macht, Content kreiert, den Menschen gern teilen, und Mitarbeitende zu Botschaftern macht, baut eine Marke auf, die %u00fcberzeugt %u2013 von innen nach au%u00dfen. Pulpmedia erarbeitet diese Modelle in Workshops, in denen gemeinsam ein%u00a0digitales Kommunikationskonzept%u00a0f%u00fcr dein Unternehmen entwickelt wird %u2013 basierend auf den vier S%u00e4ulen. Unter pulpmedia.at kann man sich f%u00fcr ein unverbindliches Gespr%u00e4ch melden, um den aktuellen Stand und M%u00f6glichkeiten zu besprechen.Foto PulpmediaEmployer Branding ist kein Feuerwerk, sondern gelebte Kultur.Robert Bogner und Paul LanzerstorferGesch%u00e4ftsf%u00fchrung, Pulpmedia