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114Mein Wunsch an die digitale Zukunft der MedizinStefanie Schauer_Mein Wunsch ist, dass Offisy dazu beitr%u00e4gt, dass Patientinnen und Patienten nicht mehr so lange Wartezeiten auf einen Termin haben, weil %u00c4rztinnen und %u00c4rzte durch die Software von organisatorischem Aufwand entlastet sind, sodass sie wirklich am Patienten arbeiten k%u00f6nnen. Jakob Ebner_Mein gr%u00f6%u00dfter Wunsch an die digitale Medizin der Zukunft ist, dass bei aller Digitalisierung der pers%u00f6nliche Kontakt zu den Patientinnen und Patienten nicht verloren geht. Dass die KI uns gute Chancen bietet, uns aber nicht ersetzt. Sondern dass dadurch die Beziehung zwischen %u00c4rztin und Patient noch besser werden kann.praxis in einer l%u00e4ndlichen Region er%u00f6ffinest, ist es nicht selbstverst%u00e4ndlich, dass du von Anfang an v%u00f6llig ausgebucht bist. Und da war Oflsy mit dem ganzen Paket und auch der angeschlossenen Marketingagentur ein gro%u00dfer Baustein zum Erfolg.%u201c Digitalisierung und Organisation sind die eine Seite. Sichtbarkeit und Vertrauen die andere. %u201eGerade junge %u00c4rztinnen und %u00c4rzte untersch%u00e4tzen das oft. Es ist ganz, ganz wichtig, dass man in einen ordentlichen Auftritt investiert %u2013 in gute Fotos, eine professionelle Webseite, mit der man auch gefunden wird. Wenn man als Spezialist wahrgenommen werden m%u00f6chte, dann braucht man einen spezialisierten Auftritt%u201c, erkl%u00e4rt Stefanie Schauer, die zus%u00e4tzlich zur Software auch Marketingleistungen anbietet. Organisation und Marketing, Software und Sichtbarkeit %u2013 es sei dieses Zusammenspiel, das heute %u00fcber den Erfolg einer Praxis entscheidet._Ein Schl%u00fcssel zum SenkrechtstartJakob Ebner ist %u00fcberzeugt: %u201eDie Softwarel%u00f6sung war sicherlich einer der Schl%u00fcssel zum Senkrechtstart meiner Ordination. Wenn du eine WahlarztDie Softwarel%u00f6sung war sicherlich einer der Schl%u00fcssel zum Senkrechtstart meiner Ordination.Jakob EbnerKardiologe, Wahlarzt