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                                    143ANZEIGEGemeinsam erm%u00f6glichen das NEBA Betriebsservice und das Sozialministeriumservice O%u00d6 berufliche Inklusion f%u00fcr Menschen mit Behinderungen in Ober%u00f6sterreich.Inklusion m%u00f6glich machenInklusionsmacher #1Das NEBA Betriebsserviceunterst%u00fctzt Betriebe beim Thema Inklusion und erm%u00f6glicht Menschen mit Behinderung den Zugang zum Arbeitskr%u00e4ftemarkt.Inklusionsmacher #2Das Sozialministeriumservice O%u00d6ist die Drehscheibe zum Thema berufliche Inklusion im Land. Es steuert die gesamten Prozesse, finanziert Ma%u00dfnahmen und bietet Folgeangebote an, um Arbeitspl%u00e4tze zu sichern. Wir m%u00fcssen die F%u00e4higkeiten von Menschen  mit Behinderungen in den Vordergrund stellen,  damit sie erfolgreich am Arbeitsmarkt  t%u00e4tig sein k%u00f6nnen. Claus JungkunzProjektleiter, Betriebsservice Ober%u00f6sterreichJ%u00fcrgen Bockm%u00fcllerstv. Landesstellenleiter & Abteilungsleiter, Sozialministeriumservice O%u00d6Claus Jungkunz (links) im Austausch mit J%u00fcrgen Bockm%u00fcller (rechts)Foto | Antje Wolm#3 Wie gelingt es, im Arbeitsalltag  viel zu leisten und trotzdem  gesund zu bleiben? Katharina Gl%u00fcck: Voraussetzung f%u00fcr gute Leistung im Arbeitskontext ist, dass man die eigene Arbeit grunds%u00e4tzlich gerne macht und sie als sinnvoll erachtet. Des Weiteren spielt das Arbeitsumfeld eine wichtige Rolle: ein gutes Betriebsklima, ein gewisser Gestaltungsspielraum, Wertsch%u00e4tzung und eine faire Entlohnung. Um trotz hoher Arbeitsbelastung gesund zu bleiben, ist es wichtig, gut f%u00fcr sich zu sorgen. Dazu geh%u00f6rt ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Schlaf, Bewegung und gesunder Ern%u00e4hrung. Dar%u00fcber hinaus ist auf ausreichend Pausen und Zeiten zum Abschalten und Entspannen zu achten. Freizeitaktivit%u00e4ten m%u00fcssen so dosiert werden, dass wirklich Erholung m%u00f6glich ist und nicht die Freizeit auch noch stressig wird. Dazu ist es m%u00f6glicherweise n%u00f6tig, zu selektieren, nicht alle Einladungen und Termine wahrzunehmen, sondern auf die eigenen Bed%u00fcrfnisse zu achten. Bewegung und Sport sind ein guter und wichtiger Ausgleich, sollen aber Spa%u00df machen und nicht mit Leistungsdruck betrieben werden. #4 Welche krankmachenden  Dinge sollten wir vermeiden? Katharina Gl%u00fcck: Zu wenig schlafen, Alkohol zum Entspannen trinken, unregelm%u00e4%u00dfig und nur nebenbei essen, immer online und erreichbar sein, unsere Liebsten vernachl%u00e4ssigen.#5 Haben Sie drei Tipps f%u00fcr  eine mentale Balance? Katharina Gl%u00fcck: Mir pers%u00f6nlich tut Bewegung in der Natur gut %u2013 Rad fahren, wandern oder Schitouren gehen, am liebsten nat%u00fcrlich bei sch%u00f6nem Wetter. Auch bei k%u00f6rperlicher Arbeit im Garten oder auf der Baustelle meines Sohnes kann ich gut entspannen. Und Yoga fflnde ich ebenfalls richtig gut, der K%u00f6rper wird gest%u00e4rkt und gedehnt und der Geist wird frei!_
                                
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