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der Begegnung. „Und auf 20 Metern Höhe wird Dachterrasse. Welches Getränk sich Andreas Fill
die Dachterrasse mit Sicherheit eines der High- auf dieser wohl als Erstes bestellt, wenn er mit
lights.“ Im Übrigen würde das Wort „Dach-Park“ seinem Team darauf anstößt? „Es sind vermut-
den Planungen wohl eher gerecht werden: Sieben lich überwiegend Innviertler Biere und österrei-
Bäume, die über das Gebäude hinausragen, tref- chische Weine auf der Karte zu finden. Für mich
fen auf eine echte Grünanlage und den Panora- selbst darf es auch gerne ein kühles Guinness oder
mablick auf den Sachsenbucherberg. „Worauf ich ein erfrischender Sommerspritzer sein.“_
mich persönlich dabei besonders freue, ist eine
drei Meter große Skulptur des Künstlers Richard
Orlinski – sein berühmter roter Gorilla ‚Wild
Kong‘.“
Abgerundet wird das Ganze durch einen Fit-
nessraum, Physiotherapie-, Massage- sowie Yo-
gaangebote, sogar ein eigener Gaming- und E-
Sports-Bereich steht zur Debatte, um vor allem
auch junge Talente anzusprechen. Ein Naherho-
lungsgebiet am eigenen Arbeitsplatz, wenn man
so will. „Für mich ist entscheidend, dass für alle
etwas dabei ist. Die Ansprüche an sinnvolle Bene-
fits werden immer individueller.“ Nicht nur auf
die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen,
sondern auch Mehrwert für die eigene Heimat zu
schaffen, hat bei Fill seit jeher Tradition. Kaum
verwunderlich also, dass sich ein Großteil der An-
gebote auch an die Menschen in der Umgebung
richtet. „Es soll einfach für alle eine coole, runde
Sache sein, die zum Verweilen einlädt.“
In eine nachhaltige Zukunft
Für den Bau setzt das Familienunternehmen wie
gewohnt auf Firmen aus der Region, rund 30
Millionen Euro fließen hier über die nächsten
Jahre in die gesamte Infrastruktur. Ein sowohl in
den eigenen Reihen als auch bei der Innviertler
Gemeinde gern gesehenes Investment. „Wir sor-
gen für Wertschöpfung und ebnen zugleich den
Weg in eine grüne Zukunft. Bis 2025 wollen wir
vollständig energieautark sein.“ Konkret bedeute
das, das neue Bauwerk mit einem intelligenten
ökonomischen Nutzungs- und Energiekonzept
auszustatten. „Die Photovoltaiksysteme werden
für die Energieproduktion direkt in die Fassade
sowie das Dach integriert und erzeugen mehr
Energie, als das Gebäude selbst verbraucht.“ Mit
der überschüssigen Energie lassen sich mitunter
sowohl die übrigen Betriebsstätten als auch die
Freizeit- und Aktivangebote versorgen. Der nach-
haltige Spirit spiegelt sich darüber hinaus in zwei
zentralen Entscheidungen wider: „Den Neubau
errichten wir auf bereits asphaltiertem Firmen-
gelände, keine Grünfläche und kein Baum muss
dafür weichen. Zudem gelingt es uns so, 15.000
Quadratmeter Fläche anderweitig zu nutzen, die
bisher nur für das Parken zur Verfügung standen.“
Für die Zukunft ist somit gewiss: Nachhaltige
Funktionalität, Mitarbeiterbenefits und Mehr-
wert für die ganze Region gehen im Power Cube
Hand in Hand – von der Parkgarage bis zur
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