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Für diese Dienstleister ist die Listung auf hausbesuch.at komplett kos-
tenlos – erst für zusätzliche Informationen wie etwa Fotos, Preislisten
und Angebote muss gezahlt werden. „So erleichtern wir besonders Be- WOHNlich
rufseinsteigern ohne große finanzielle Belastung den Einstieg im mobi-
len Sektor, Kosten für eine eigene Website oder gar Organisation fal-
len weg“, erklärt Albert Dirisamer, Geschäftsführer und Gesellschafter.
Ständig kommen neue Unternehmer und Kategorien dazu. Besonders
stark nachgefragt werden mobile Friseure, Physiotherapeuten – „und seit
der Krise auch Psychotherapeuten“, sagt Dirisamer. Bisher registrierten
sich knapp 9.000 Dienstleister auf hausbesuch.at.
AUFSCHWUNG WÄHREND KRISE
Für die noch junge Plattform eine große Zahl: Ende 2019 wurde das
Unternehmen gegründet, online ging die Website während des ersten
Coronalockdowns. „Durch Corona hatten alle Beteiligten schlagartig
viel mehr Zeit für das Projekt, gleichzeitig ist das Bewusstsein für mobile
Dienstleister extrem gestiegen – uns hat die Krise gewissermaßen einen
Aufschwung gegeben“, erzählt Gesellschafter Daniel Hoschek, der für
Marketing und Entwicklung verantwortlich ist. Denn alle fünf Gesell-
schafter sind zusätzlich in anderen Bereichen tätig und bringen langjäh-
rige Erfahrung aus unterschiedlichsten Fachbereichen mit. Dirisamer ist
Radiologieleiter der Diakonissen-Klinik und Experte für Gesundheits-
themen, Hoschek Geschäftsführer der digitalen Full-Service-Agentur
Urban Media House.
Als im zweiten Lockdown das Ende der Beschränkungen für körpernahe
Dienstleister bekannt gegeben wurde, explodierten die Zugriffszahlen.
„Wir wurden regelrecht gestürmt, die Zugriffszahlen waren fünfmal so 6 EINFAMILIEN-
hoch wie sonst, das war gewissermaßen Ritterschlag und Belastungstest HÄUSER IN
gleichzeitig für uns“, sagt Dirisamer. Im Schnitt besuchen täglich etwa
1.000, zu Spitzenzeiten bis zu 2.000 Benutzer gleichzeitig hausbesuch. HOLZMASSIV-
at, monatlich sind es etwa 40.000 bis 60.000. „Die jetzigen Wachstums- BAUWEISE
zahlen geben uns recht auf unserem Weg. Natürlich hat die Krise einiges
beschleunigt“, sagt Hoschek. Langfristig sollen möglichst alle mobilen Energiesparend und klimaneutral –
Dienstleister auf der Plattform gelistet sein. „Wir wollen das Google für da wächst die Lust am Wohnen!
mobile Dienstleister werden“, erklärt Dirisamer.
Lage. Zentrale, ruhige Lage
Und zwar nicht nur in Österreich: Als nächsten Wachstumsschritt wol- in Haid/Ansfelden
len die fünf Gesellschafter von hausbesuch.at nach Deutschland expan-
dieren – die dortige Struktur ist mit der heimischen vergleichbar, der Besonderheiten. Neubau,
Anteil der mobilen Dienstleister ist sogar noch höher. „Die Vorbereitun- zwischen ca. 116m und 163m
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gen für den deutschen Markt laufen schon“, sagt Dirisamer. Und zwar Wnfl., Gartenfläche, 2 KFZ-Ab-
von Gmunden aus, wo das Unternehmen seinen Unternehmenssitz hat. stellplätze, südliche Ausrich-
Der Geschäftsführer lebte lange Zeit in Wien und kehrte dann in seine tung, hochwertige Ausstattung,
Heimatstadt zurück. „Diese Rückkehr habe ich nie bereut, in Gmun- Zentralheizung mit Wärme-
den lebt es sich leichter und unkomplizierter“, sagt er. Der Großteil der pumpe, kontrollierte Wohn-
Arbeit läuft ohnehin remote – die Gesellschafter sind über Österreich raumlüftung, niedrige Betriebs-
verstreut, einer der Programmierer lebt südlich von Wien, ein anderer kosten
in Taiwan.
Bezug ab Sommer 2021
PLATTFORM ALS SINGLE POINT OF CONTACT HWB. 26,1 - Klasse B
fGEE 0,53 – Klasse A++
Neben der Expansion nach Deutschland ist die Entwicklung einer ei- Kaufpreis. ab C= 405.000,-
genen App für Dienstleister das nächste große Ziel – sie soll von der zzgl. Nebenkosten
Kontakt- und Terminverwaltung bis hin zur Zahlungsabwicklung alle Kontakt. Hr. Daniel Lemmerhofer,
0676 84 38 78 791, dl@real360.at
Aufgabenbereiche, außer das Handwerk selbst, abdecken. „Wir wollen www.real360.at
die zentrale Anlaufstelle für mobile Dienstleister werden, die über unsere
App unkompliziert ihr gesamtes Business verwalten können, damit sie
sich zu hundert Prozent auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren kön-
nen“, sagt Dirisamer._
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