Tourismusverbände organisieren sich neu
Ziel ist es, Stärken der Destination herauszuarbeiten und die bisher etwa 508.000 Nächtigungen durch gemeinsame Marketingmaßnahmen ausbauen. Wie soll das funktionieren?
„Dies gelingt durch die Bündelung der Kräfte und die Bildung einer effizienten Verbandsstruktur. Es geht also nicht um Einsparungen, sondern Ziel ist vielmehr eine Leistungssteigerung der Tourismusverbände durch einen effizienteren und professionelleren Ressourceneinsatz“
Michael StruglLandeshauptmann-Stellvertreter
„Eine Klarheit bei der Aufgabenteilung hiflt allen Partnern in der täglichen Arbeit und erzeugt eine bessere Schlagkraft. Für mich ist es eine logische Weiterentwicklung im Tourismus unserer Region“
Christian DörfelObmann des Regionalforums Steyr-Kirchdorf und LEADER-Obmann
„Wesentlich für die teilnehmenden Tourismusverbände war es, sich auf Augenhöhe zu begegnen und ausschließlich die Sicht der Gäste in die Entwicklung einer optimalen Lösung in den Mittelpunkt zu stellen“
Christian SchilcherGeschäftsführer LAG Traun4tler Alpenvorland
„Eine Tourismusdestination ist ein komplexes System. In Zukunt wird es noch wichtiger werden, dieses Netzwerk zu moderieren und organisieren. Nur so können marktfähige Produkte entwickelt und den (internationalen Gästen herausragende Erlebnisse vermittelt werden“
Andreas WinkelhoferGeschäftsüfhrer Oberösterreich Tourismus GmbH
Die Akteure im Überblick
Nationalpark Region Ennstal – 9 Gemeinden, 131.934 Nächtigungen
Nationalpark Region Steyrtal – 3 Gemeinden, 14.345 Nächtigungen
Oberes Kremstal – 4 Gemeinden, 31.401 Nächtigungen
Steyr – 1 Gemeinden, 90.009 Nächtigungen
Tourismusregion Bad Hall – Kremsmünster – 5 Gemeinden, 240.696 Nächtigungen