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Schon gewusst

Mutmacher für die Karriere

18. September 2017

Michael Altrichter
18.09.

Business Angel Michael Altrichter antwortet kurz und prägnant auf die Frage, wie man es am besten angehen soll, ein Start-up zu gründen: „Einfach ausprobieren!“ Noch jung und „grün hinter den Ohren zu sein“ sei einer der größten Vorteile von Start-up-Gründern. „Man ist nicht voreingenommen von anderen Arbeitsumgebungen, sondern man geht ganz frei und unbekümmert mit einer meist Game-Changing-Idee an die Sache heran. Man hat lediglich den Glauben daran, dass die Idee erstens verändert und zweitens erfolgreich sein wird – der Rest ergibt sich.“

Welche Kenntnisse und Fähigkeiten braucht ein erfolgreicher Gründer? Das Fachwissen ist es laut Altrichter nicht. Die Soft Skills sind am wichtigsten: „Es braucht hauptsächlich ein Gespür für Menschen, eine Selbstsicherheit. Das gesamte Geschäftsleben besteht aus Vertrieb und aus dem Zugang zu Menschen – mit den richtigen Menschen zu arbeiten und den richtigen Ton zu finden.“ Ein „bisschen Buchhaltung und ähnliche Dinge, die man braucht“, könne man sich aneignen. Bei Digitalunternehmen seien natürlich Vorkenntnisse im Programmieren und der Umgang mit neuen Medien sehr hilfreich und zum Teil auch notwendig.

Altrichter schaut bei der Auswahl seiner Investments hauptsächlich auf das Team. Dieses bestehe idealerweise aus vier Personen: einem Techniker, einem Finanzmenschen, einem Vertriebler und jemandem, der das Unternehmen als CEO, also als Leitfigur führen kann. IT-Start-ups seien deshalb so bedeutend, weil praktisch jeder Teil des täglichen Lebens digitalisiert werde. „Die Ideen sind noch schier unendlich“, so Altrichter. „Wir sind noch immer dabei, sowohl die Geschäftsprozesse als auch das gesamte alltägliche Leben digital zu übertragen.“

Start-up-Campus in der Tabakfabrik

Der Start-up-Campus in der Tabakfabrik zeichne sich durch seine Größenordnung und die involvierten Player aus: „Es gibt eine Reihe von Gründerzentren. Wir haben hier in der Tabakfabrik eines der größten Innovationszentren in Mitteleuropa. Außerdem machen es die Player aus – alleine von Startup300 haben wir etwa 110 Business Angels und hunderte Start-ups, die bereits bei uns aktiv sind. Wir haben die Unterstützung der Stadt Linz, dem Land Oberösterreich und auch Förderstellen sowie Banken machen mit. Hier bringen wir das gesamte Ökosystem zusammen. Meines Wissens gibt es in Österreich und darüber hinaus noch kein Gründerzentrum in dieser Größenordnung.“ Und das sei letztendlich auch deshalb wichtig, weil die Gründer solche Zentren suchen – je größer, lauter und bekannter ein Zentrum ist, desto mehr Start-ups zieht es an.

„Einfach ausprobieren! Noch jung und grün hinter den Ohren zu sein, ist einer der größten Vorteile von Start-up-Gründern.“

Michael AltrichterBusiness Angel


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Redaktion
Sabrina Kainrad
Fotos
startup300
Erschienen
18.9.2017
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