Investitionen von KTM und neue E-Bike-Academy stärken OÖ als Radfahrland
Das Radfahrland Oberösterreich befindet sich im Aufschwung. „Die Corona-Krise hat auch zu einem Boom bei Fahrrädern und E-Bikes geführt. Fahrräder und E-Bikes sind nun nicht nur für Freizeit und Urlaub, sondern verstärkt auch im Alltag, für die Fahrt ins Büro oder zum Einkaufen gefragt“, betont Wirtschafts- und Energielandesrat Markus Achleitner. Der miteinhergehende wirtschaftliche Aufschwung sei entsprechend groß. „Gerade auch Fahrrad- und E-Bike-Produzenten in Oberösterreich haben davon sehr stark profitiert und produzieren mehr als vor der Krise – so auch KTM Fahrrad, die mittlerweile zum größten Fahrradhersteller Österreichs geworden ist. KTM Fahrrad hat darauf mit einem Investitionspaket in Höhe von insgesamt mehr als 30 Millionen Euro reagiert, von dem nicht nur das Innviertel, sondern der gesamte Standort Oberösterreich profitiert. Zugleich werden damit wichtige Impulse für die Mobilitätswende gegeben“, so Achleitner weiter.
Neue E-Bike-Academy
Die neu ins Leben gerufene E-Bike-Academy bietet Fahrsicherheitstrainings mit zertifizierten Trainer:innen. Teil des Programms sind E-Bike Seminare und Werksführungen bei KTM Fahrrad. Abschließend erhalten die Teilnehmer:innen eine Urkunde sowie ein Trikot mit einem offiziellen E-Bike-Academy-Zertifikat. Das Angebot soll für mehr Sicherheit im Radverkehr sorgen. „Als größter Fahrradhersteller Österreichs fühlt sich KTM Fahrrad auch verantwortlich für sicheres Radfahren. Aus diesem Grund wurde zusammen mit dem Partner Easy Drivers das Konzept der E-Bike-Academy ins Leben gerufen“, erklärt Stefan Limbrunner, Geschäftsführer KTM Fahrrad.