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Mehr Power! Zubau des Energie AG-Headquaters feierlich eröffnet

Mehr Power! Zubau des Energie AG-Headquaters feierlich eröffnet

Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde nun der Zubau des Power Towers der Energie AG mit einem großen Fest eröffnet. Mit dabei waren unter anderem auch Landeshauptmann Thomas Stelzer und Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner.

Die Gestaltung des Zubaus orientierte sich dabei am 2008 eröffneten Hauptgebäude. Insgesamt steht nun eine Bürofläche von ca. 7.000 m2 zur Verfügung. Der Zubau umfasst neun Stockwerke (inklusive zwei Tiefgaragenebenen) und ist Arbeitsstätte für 230 Mitarbeiter:innen der Energie AG. In Summe gehen in der Zentrale des oberösterreichischen Dienstleistungskonzerns rund 800 Angestellte ihrer Arbeit nach.

„Oberösterreich gehört zu den Top-Regionen in Europa. Dazu gehört auch, dass wir im Bereich Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien konsequent weitergehen. Gemeinsam mit der Energie AG können wir so unsere Energiezukunft gestalten und den Klimaschutz weiter vorantreiben. Ich gratuliere zum erfolgreichen Zubau des PowerTowers, der auch die Linzer Skyline maßgeblich prägen wird“, sagt Stelzer.

Auch Achleitner findet lobende Worte: „Die Energie AG konzentriert mit dem Zubau des PowerTowers nicht nur ihre Verwaltung in Linz, sondern schafft auch moderne digitale Arbeitsplätze. Nicht zuletzt ist die Investition von 24 Millionen Euro auch ein kräftiger Impuls für die Wirtschaft.“

Die Investition von 24 Millionen Euro ist ein kräftiger Impuls für die Wirtschaft.

Markus Achleitner (Wirtschaftslandesrat)

Großes Jubiläum

Das neue Bauwerk war aber nicht der einzige Grund, um anzustoßen. Nein, auch das 130-jährige Jubiläum war der Energie AG stand im Mittelpunkt. Im Sinne des Mottos „Wir denken an morgen“ bestimmen Nachhaltigkeit und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen über Generationen hinweg seither das Handeln des Energiekonzerns. „Gerade bei der Vielzahl an Bauprojekten, die wir im Rahmen der Energiewende realisieren, müssen Kräfte gebündelt werden, um die Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen“, sagt Generaldirektor Werner Steinecker.