×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Austria Metall AG: Mit Rekord-Ergebnis ins 2. Halbjahr

AMAG Austria Metall AG: Mit Rekord-Ergebnis ins 2. Halbjahr

Die AMAG Austria Metall AG nutzte die gesteigerte Nachfrage und die flache Preisentwicklung der Aluminiumpreise zu ihren Gunsten. Die Umsatz- und Ergebniszahlen des 1. Halbjahrs lagen deutlich über dem Vorkrisenniveau. Bei der Pressekonferenz heute Vormittag gaben sie Einblicke in die Zahlen und sprachen über Nachhaltigkeit im Industriebetrieb.

Die AMAG Austria Metall AG ist führender österreichischer Premiumanbieter von Aluminiumguss- und -walzprodukten. Die günstige Marktlage verhalf der AMAG zur Steigerung der Absatzmenge in allen Segmenten. Insgesamt zeigt sich ein Umsatzanstieg von 463,8 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2020 auf 595,1 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2021 (+ 28,3 Prozent). Im Stimmungsindikator ist seit Mitte des Vorjahrs eine Erholung der Konjunktur erkennbar. Seit dem Ende des ersten Quartals 2021 ist ein besonders positives Stimmungsbild vorherrschend: „Wenn wir einen Blick nach vorne wagen, ist das der positivste Ausblick, seit ich bei der AMAG tätig bin – also seit 14 Jahren. Das Jahr hat gut begonnen und sollte sich im 2. Halbjahr sehr günstig weiterentwickeln", freut sich Gerald Mayer, Vorstandsvorsitzender der AMAG Austria Metall AG.

Auch bei Nachhaltigkeit top

Das erfolgreichste Geschäftsmodell der AMAG setzt auf Innovation und Nachhaltigkeit. Mit „Al4future“ entwickelte die AMAG gemeinsam mit Audi eine Außenhautanwendung sowie eine neue Heckklappe und setzt dabei auf Closed-Loop Recycling, um CO2 zu sparen. Gerald Mayer: „Was Klimaschutz angeht, ist die AMAG weltweit führend. Unsere Betriebe sind am neusten Stand der Technik."

„Beim Klimaschutz sind wir weltweit führend."

Gerald MayerVorstandsvorsitzender der AMAG Austria Metall AG

In Auftrag ist auch der Bau der größten Photovoltaikanlage Österreichs, um in Zukunft den Großteil der Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Gemeinsam mit dafür qualifizierten Unternehmen werden die Themen Nachhaltigkeit und Recycling laufend optimiert. Um noch mehr zu bewirken, sei zusätzliche Hilfe notwendig: „Für eine ganzheitlich Umstellung auf Nachhaltigkeit ist viel Logistik nötig. Das geht nicht von heute auf morgen – und braucht auch Unterstützung von der Politik", fordert AMAG-Vorstandsvorsitzender Mayer.

Gerald Mayer, Vorstandsvorsitzender AMAG Austria Metall AG.