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Hallo, ich bin WERNA!

Aber nicht alle potentiellen Bewerber können zunächst mal sämtliche Firmen besuchen, um das zu fühlen. Kann man dieses Gefühl mit der Arbeitgebermarke nach außen transportieren?

STEINERJa, das stimmt, das ist die große Herausforderung für Unternehmen. Und das ist ja auch ein wesentlicher Grund, warum wir unser Werna-Gütesiegel ins Leben gerufen haben. Und warum wir, um authentische Eindrücke von den Unternehmen gewinnen zu können, ab dem Werna-plus Paket auch in die Firmen gehen und mit ausgewählten Personen Interviews führen. Das fließt alles in unsere Bewertung mit ein.

In fünf Jahren wollen wir so etwas wie das AMA-Gütesiegel der Arbeitswelt sein.

Michael Hintenaus Gründer und Partner, Werna

HINTENAUSIn fünf Jahren wollen wir so etwas wie das AMA-Gütesiegel der Arbeitswelt sein. Ein Siegel, das sicherstellt, dass der Arbeitgeber fair mit seinen Mitarbeitern umgeht.

Gütesiegel zur Beurteilung des Arbeitgebers gibt es bereits. Was ist an Werna anders?

PUMBERGERWerna ist eine österreichische Lösung. Wir wollen regional, österreichisch sein und in der Vision auch europäisch. In Europa spielen zum Teil ganz andere Parameter eine Rolle, ob ein Arbeitgeber als gut wahrgenommen wird.

Und wie finden Sie heraus, wie gut ein Arbeitgeber ist?

HINTENAUSDas Herzstück dafür ist die Mitarbeiterbefragung, 68 geschlossene und zwei offene Fragen. Im Fokus stehen dabei Wertschätzung und Nachhaltigkeit. Um diese Parameter zu messen, werden relevante Daten zum Thema Führung, Kommunikation, Umgang und Arbeitsmittelausstattung erfasst, analysiert und bewertet. Und natürlich spielen auch Personalkennzahlen wie Fluktuation und Krankenstandquote eine Rolle – immer unter der Berücksichtigung, dass Branchen ganz unterschiedlich sind.

Wie haben Sie die Mitarbeiterbefragung entwickelt?

STEINERGemeinsam mit der FH Hagenberg haben wir dieses fundierte Analysetool entwickelt. Das Ergebnis ist ein ungeschminktes Feedback – es ist spannend zu sehen, wie Mitarbeiter das Unternehmen und ihren Arbeitsplatz wirklich beurteilen.

NEUHAUSER_Das Gütesiegel macht wertschätzende und nachhaltige Unternehmensführung nach außen sichtbar. Es kann aber auch Impulse nach innen geben, indem es Handlungsbedarf aufzeigt. Mit dem Ergebnis sollte die Unternehmenskultur weiterentwickelt werden können.

# Gedanken

Ein guter Arbeitgeber würde niemals:

NEUHAUSERein Gespräch verwehren. Wenn ein Mitarbeiter zu uns kommt, haben wir immer Zeit. Deshalb haben wir auch keine Türen bei uns.

PUMBERGERvergessen, dass seine Mitarbeiter Menschen sind.Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Menschen, die auch mal private Herausforderungen bewältigen müssen und dann nicht 100 Prozent geben können.

STEINERals erste Maßnahme bei wirtschaftlichen Problemen den Mitarbeiterstand reduzieren.

HINTENAUSschlechte Führungskräfte tolerieren.

Homeoffice ist:

HINTENAUSnicht mehr wegzudenken. Und erleichtert manches – zum Beispiel erspart es viele Kilometer Fahrweg.

PUMBERGERein Prüfstein des Vertrauens zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

NEUHAUSERChance und Risiko.

STEINERauch ein Impuls für das Weiterentwickeln des Führungsverhaltens – in Richtung Ergebnis- und Zielorientierung.

Mitarbeiter wollen vor allem:

HINTENAUSWertschätzung, Offenheit, Fairness.

NEUHAUSERTransparenz.

PUMBERGERaber auch Anerkennung für Leistung.

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