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 Wie wird in Ihrem  (Familien-)Unternehmen (Generationenvielfalt) gelebt?
Karriere Menschen Zukunft

Wie wird in Ihrem (Familien-)Unternehmen (Generationenvielfalt) gelebt?

2. Dezember 2020

Wir haben nachgefragt. Und spannende Antworten von Babyboomern bis hin zu Angehörigen der Generation Z erhalten.

Das Familiäre hat sich durch die Unternehmensübernahme nicht geändert.


Andreas Fill
Geschäftsführer, Fill Maschinenbau / Generation X

Sie haben im Jahr 2000 das Zepter von Ihrem Vater übernommen. Wie sehr hat Sie die Arbeitsweise Ihrer Eltern beeinflusst?

FILLUnser Unternehmen wurde von Beginn an immer sehr familiär geführt. Mein Vater hatte für alle stets ein offenes Ohr und meine Mutter war im Unternehmen für kaufmännische Angelegenheiten und Veranstaltungen verantwortlich. Das Familiäre hat sich auch durch die ßbernahme nicht verändert. Meine Frau Bettina ist sehr stark in die interne Kommunikation miteingebunden und für die Organisation von Firmenevents und unsere Kinderbetreuung „Planet Filli Future“ verantwortlich. Wir sind bei fast allen Aktivitäten mit dabei und haben bei vielen Events ordentlich Ausdauer bewiesen.

Sie haben mit Core Smartwork ein eigenes Softwareunternehmen für interne Unternehmenskommunikation gegründet und nutzen diese Software im Stammunternehmen Fill Maschinenbau. Wie gut wird die digitale Kommunikationsplattform von den unterschiedlichen Generationen in Ihrem Unternehmen angenommen?

FILLUnterschiedliche Generationen spielen hier überhaupt keine Rolle. Auch pensionierte Mitarbeiter haben noch immer einen eigenen Zugang zur Plattform. Für die Jüngsten bei uns im Haus ist der Umgang mit modernen Kommunikationstools ohnehin kein Problem. Meine Eltern informieren sich täglich auf Core über das Geschehen im Haus.

Wie führt man unterschiedliche Generationen in einem Unternehmen erfolgreich?

FILLIndem man die unterschiedlichen Sichtweisen berücksichtigt, aber das Thema auch nicht zu stark hervorhebt. Seniorenturnen gibt es bei uns im Haus de facto nicht und Yoga kommt bei allen Generationen gut an.

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Redaktion
Katharina Anna Ecker
Fotos
Fill, Mössenböck, Dirisamer: Christoph Koch, Haider: Mato Johannik, David-Wiedemann: PKP BBDO, Gratz-Haidvogl: Peter Ech
Erschienen
2.12.2020

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X, Y, Z und BOOM!

Im Arbeitsleben prallen Generationenwelten aufeinander. Und diese lassen viele spannende Chancen für Unternehmen entstehen. Wenn man versteht, wie sie ticken.





Die Zukunft liegt in der Familie

Gerade im ländlichen Raum lassen sich Familie und Beruf ohne die Unterstützung von Großeltern kaum unter einen Hut bringen. Das Innviertler Industrieunternehmen Fill hat eine betriebseigene Krabbelstube eingerichtet und gewinnt durch eine familienfreundliche Personalpolitik die wertvolle Loyalität der Mitarbeiter.





Wollen x können x dürfen …

â?¦ so definiert Thomas Welser, Geschäftsführer von Welser Profile, Erfolg. Denn diese Formel trage auch dazu bei, dass die Mitarbeitenden die eigene Marke nach innen und außen leben. Ehrlichkeit, Authentizität und Identität sind für ihn zentrale Elemente des Markenkerns, um die Generationsverantwortung, die das Unternehmen in der Region hat, zu erfüllen.





Was du heute kannst besorgen â?¦

â?¦ das digitalisiere nicht erst morgen! Denn wenn es darum geht, bestehende Mitarbeitende zu binden und auch in Zukunft neue Talente für sich zu gewinnen, ist ein modernes Recruiting schon heute unerlässlich. Mit Vortura Solutions fokussieren sich Geschäftsführer Joachim Ortner und sein Team daher auf die digitale Mitarbeitergewinnung, die weit über klassische Stellenanzeigen hinausreicht.





Wo Chancen auf Verständnis treffen â?¦

â?¦ lernen und profitieren verschiedene Generationen voneinander. Was dabei hilft? Familiäre Werte und Toleranz auf beiden Seiten. So auch bei W&H, dem weltweit in der Entwicklung und Herstellung von Medizintechnikprodukten führenden Unternehmen aus Bürmoos “ wie Geschäftsführer Peter Malata und seine
Tochter Helene bei unserem Besuch unter Beweis stellen.





„Wir werden zum Umdenken gezwungen“

Der neueste Trend beim Bauen? Schwarz. Genauer gesagt: Schwarzmalen. Verwunderlich ist das ja nicht “ die Aufnahme von Krediten ist wesentlich schwieriger geworden, die Energiepreise sind in die Höhe geschnellt, die Baupreise für Materialien und Leistungen ebenso. Vom Schwarzmalen halten Julia Speiser und Sebastian Ganthaler von Entholzer Fenster und Türen dennoch nichts. „Das ist problem- und nicht lösungsorientiert.“ Sie sehen vielmehr auch Chancen in dieser Trendwende.





Das kleine 1 x 1 für zukunftsfitte Unternehmen

Energiekrise, Arbeitskräftemangel und eine neue EU-weite Compliance-Richtlinie “ die Unternehmer:innen des Landes sind zuletzt stark gefordert. Worauf es jetzt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen ankommt, welche Unterstützung die Politik dabei leistet und wie die Industrie und ein traditioneller Familienbetrieb mit den Herausforderungen umgehen? Ein ßberblick.





Familienunternehmen “ ein Auslaufmodell?

„Da würden wir widersprechen“, antworten Heiko Kleve und Tobias Köllner überzeugt. Für die beiden Soziologen steht fest: Dank traditioneller Werte, Leidenschaft und ihrer Flexibilität blicken Familienunternehmen vielversprechenden Zukunfts-perspektiven entgegen.





ßber Quiet Quitting “ und das beste Rezept, damit es nicht so weit kommt

Brennst du noch für deine Arbeit oder „quiet quittest“ du schon? Was haben eine überlastete Sekretärin, der bei der Beförderung übergangene Assistent oder die unterforderte Spitzenlogistikerin gemeinsam? Sie haben in ihrer Arbeit auf den ersten Gang zurückgeschaltet “ statt auf der ßberholspur zu bleiben. Rechtsexpertin Florina Thenmayer über die vielfältigen Gründe von Quiet Quitting sowie sieben Zutaten, die das Feuer der Begeisterung in den Job zurückbringen.





Hallo, ich bin WERNA!

Sie können mich aber auch beim ganzen Namen nennen: Gütesiegel für wertschätzende und nachhaltige Arbeitgeber. Ins Leben gerufen haben mich vier Personalexperten aus unterschiedlichen Branchen. Ihre Motivation dahinter: einen Beitrag zu leisten, dass sich die Arbeitswelt positiv weiterentwickelt.





Kinder und Karriere: ein Entweder-oder?

Oder ist beides möglich? „Ja!“, sagen Kati Bellowitsch, Mama zweier Jungs und Peter Huebauer, Papa von zwei Mädchen. Beide erzählen, wie sie alle(s) unter einen Hut bekommen. Wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt werden kann, zeigen die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und Maschinenbau Fill.




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…Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: HABAU Group

Die Habau-Unternehmensgruppe mit Sitz in Perg ist ein jahrzehntelang erfolgreich gewachsenes Familienunternehmen und zählt zu den Top vier der österreichischen Bauindustrie “ mit Tätigkeitsschwerpunkt auf ßsterreich und Deutschland. Worauf man hier baut: auf Empowerment. Mitarbeiter werden ständig gefördert und dazu ermutigt, sich weiterzuentwickeln und ihren Mut zu Innovation und Kreativität zu leben. Dazu setzt man auf gegenseitiges Vertrauen, Kooperation und offene Kommunikation.





Erfolgsfaktor Wertschätzung

Ja, genau, überall sollen Führungskräfte Wertschätzung zeigen, um Mitarbeiter zu halten und zu begeistern. Hier und da ein kleines Lob, gelegentlich eine Belohnung und alle Mitarbeiter sollen sich bitte mit Kusshand über die entgegengebrachte Wertschätzung freuen und selbstverständlich besser, lieber und länger arbeiten. Naja, nicht ganz. Was Wertschätzung tatsächlich bedeutet, erklärt „die Wertschätzerin“ Manuela Wenger. Und was bringt sie?
Wir haben uns bei drei Unternehmen umgehört â?¦




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…Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: Prachtwerk

Im Prachtwerk THE ONE in Gallneukirchen und im Prachtwerk ORIGIN in Linz geht es vor allem um eines: Menschen zum Strahlen zu bringen. ßußerlich mit der ganzen Bandbreite an Beauty-Behandlungen und innerlich, weil Julia Maria Moser hier zwei Orte geschaffen hat, wo man sich “ als Kunde genauso wie als Mitarbeiter “ wohlfühlt. 2020 hat sich die junge Gründerin ihren großen Lebenstraum erfüllt und in Gallneukirchen einen zweiten Standort aufgebaut.




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…Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: Hypo Oberösterreich

Menschlichkeit und Leistung, passt das zusammen? Bei der Hypo Oberösterreich passt das sogar sehr gut zusammen: Die Bank zählt nicht nur zu den erfolgreichsten Regionalbanken, sondern auch seit vielen Jahren zu den besten und beliebtesten Arbeitgebern ßsterreichs. 2007 war die Hypo etwa die erste Bank Oberösterreichs, die das staatliche Gütesiegel als familienfreundliches Unternehmen erhalten hat.





Bewerbungstrends: mit den richtigen Tipps zum Traumberuf

Jobplattformen, Firmenwebsites, Social Media oder doch ganz oldschool per Post? Die Möglichkeiten sich zu bewerben sind vielfältiger denn je. Auch bei der Gestaltung der (digitalen) Bewerbungsmappe gibt es unterschiedlichste Ansätze. Aber welche Unterlagen lesen sich Personalisten tatsächlich durch? Und worauf achten sie besonders? Zwei Recruiter sprechen über aktuelle Trends im Bewerbungsprozess und Fähigkeiten, die der Arbeitsmarkt der Zukunft erfordern wird.





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Die Coronakrise hat den Arbeitsmarkt schwer getroffen und sorgt für hohe Arbeitslosigkeit. Gefordert ist jetzt nicht nur das Sozialsystem, sondern auch die Betroffenen selbst. Denn die Wartezeit, bis die Wirtschaft wieder anläuft und Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, kann produktiv genutzt werden. Das AMS hat einige Tipps parat.





Thronfolge in Familienunternehmen. So glückt der Generationswechsel

Eine harmonische ßbergabe muss kein Fairy-Tale sein. Denn durch eine rechtzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema können Konflikte und Enttäuschungen in Familien und ihrem Betrieb vermieden werden. Und damit die Nachfolgegeneration und das Unternehmen für die Zukunft stärken.


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