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Was wäre wenn ...

… Sie nach den ausgefallensten Immobilien gefragt werden, die Sie kennen – welche würden Ihnen einfallen?

MITTERHAUSERDas hat nicht unbedingt immer etwas mit der Bauweise zu tun. Vielmehr lohnt es sich, einen Blick ins Grundbuch zu werfen. Manche Widmungen lassen Immobilienentwicklungen zu, die man so nicht erwarten würde. In Großstädten wie Wien, Salzburg oder auch Linz gibt es spannende Ideen, die gerade mit dem Mangel an bebaubaren Flächen und mit hoher Dichte zu tun haben. Hier greifen wir manchmal auf unser Netzwerk aus Rechtsanwälten, Architekten und Steuerberatern zurück und sehen genau hin, ob sich unter bestimmten Voraussetzungen eine Projektentwicklung lohnen könnte.

… Sie eine bestimmte Bauweise, bestimmte Farben oder Materialien verbieten könnten, welche wäre(n) es?

HARRERDer Markt regelt sehr gut von sich aus erfolgreiche Bauweisen. Das zeigt sich in den Betriebskosten, Sanierungszyklen oder einfach in der langfristigen Sicherheit im Bereich der Vermietbarkeit. Und zur Farbgebung? Über Geschmäcker lässt sich bekanntermaßen nicht streiten. (lacht)

… Sie noch einmal 18 wären – was würden Sie anders machen?

MITTERHAUSERIm Großen und Ganzen … eigentlich nichts. Kleinigkeiten vielleicht, aber wem geht es hier nicht so? (lacht)

… Sie ein Gesetz in Bezug auf Immobilien ändern/streichen/hinzufügen könnten?

HARRERDie Gesetzeslage in Österreich ist gut und bietet ein hohes Maß an Sicherheit im Bereich von Immobilien. Einzig bei landesweiten Gesetzen würde ich mir für alle Bundesländer eine Harmonisierung wünschen.

… die Mietpreise noch weiter steigen würden, sodass Immobilien für den Durchschnitt nicht mehr leistbar sind, wie es etwa in Städten wie London oder München der Fall ist?

HARRERIn Österreich ist das aufgrund der jahrzehntelangen Investitionen in den geförderten Bereich nicht zu erwarten. Wir haben vieles besser als etwa Deutschland gemacht. Für Investoren im freifinanzierten Bereich ist hier auf die langfristige Entwicklung der Zinssätze im variablen Bereich zu achten. Manche Mietpreisbildungen sind sehr herausfordernd. Weitere Erhöhungen aufgrund von Zinssteigerungen am Markt sind wohl schwer unterzubringen. Das gilt für den gewerblichen wie für den privaten Bereich.

… es bald nur mehr virtuelle Besichtigungen geben würde?

MITTERHAUSERWir sehen die Möglichkeit einer virtuellen Besichtigung äußerst positiv, um einen ersten Eindruck zu erhalten. Unsere Aufgabe ist es, durch eine weiterführende Besichtigung vor Ort und Gespräche mit dem Kunden über das Objekt für das richtige Gefühl und die notwendigen, entscheidenden Informationen zu sorgen.

… Sie Ihrem Kind Ihre berufliche Tätigkeit erklären müssten?

MITTERHAUSERManche Menschen bauen Häuser oder Wohnungen, damit andere Menschen dort wohnen oder arbeiten können. Mama hilft, dass diese Menschen zusammenfinden._

„Manche Widmungen lassen Immobilienentwicklungen zu, die man so nicht erwarten würde.“

Simone Mitterhauser Geschäftsführerin, Next Immobilien

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