Edit Content
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • Rubriken
    • Menschen
    • Podcast
    • Digitalwelten
    • Karriere
    • Lifestyle
    • Unternehmen
    • Zukunft
    • Karrieresprung
    • Schon gewusst
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
Schon gewusst

Houskapreise 2019 gehen nach Wien und Innsbruck

10. Mai 2019

Houskapreis 2019
10.05.

„Üblicherweise arbeiten Industrieroboter hinter Schutzzäunen oder Lichtvorhängen. Wir haben eine drucksensitive Sensorhaut entwickelt, die einen sicheren Stopp des Roboters auslöst, sobald er auf ein Hindernis stößt. Mittels dieser Sensorhaut kann jeder Roboter ohne Schutzzaun betrieben werden „, erklärt Michael Zillich von Blue Danube Robotics das Siegerprojekt der Kategorie „Forschung und Entwicklung in KMU“.

Schwieriger zu erklären ist die Arbeit, die Wolfgang Lechner und seinem Team des Instituts für Theoretische Physik der Universität Innsbruck den Sieg im Bereich „Universitäre Forschung“ gebracht hat. Lechners Kurzfassung: „Wir entwickeln Quantencomputer, die Optimierungsaufgaben effizienter lösen können , als jeder bisherige Algorithmus. Die Anwendungen reichen von der Medikamentenforschung über logistische Probleme bis hin zu Machine Learning.“

Platz drei für Oberösterreich

Die Plätze zwei und drei für „Forschung und Entwicklung in KMU“ gingen an Cubicure (neue Kunststoff-3D-Drucktechnik) und Surgebright aus Oberösterreich (medizinische Schrauben aus menschlichen Spenderknochen).

Im Bereich „Universitäre Forschung“ wurden Studenten des Studiengangs „Aerospace Engineering“ der Fachhochschule Wiener Neustadt Zweite (effiziente Antriebssysteme für kleinere Raumfahrzeuge). Die Technische Universität Wien holte mit einem neuen, hochauflösenden 3D-Druckprozess Platz drei.

Unternehmen müssen Technik auch nutzen

Im Vorfeld der Preisverleihung lud die B&C Privatstiftung zu einer Presskonferenz unter anderem mit Sepp Hochreiter, Leiter des Institutes für Machine Learning an der Johannes Kepler Universität. Er verwies auf hervorragende Leistungen im Bereich künstliche Intelligenz, die in Europa und Oberösterreich erbracht werden. „Entwicklungen wie „Long Short-Term Memory“ (LSTM), eine neue Methode für Text- und Sprachverarbeitung, stammen aus Europa. Wir sind nun gefordert, diese Technologien auch wirklich selbst im Machinen- und Anlagenbau zu nutzen .“







Über den Preis

Der Houskapreis ist mit einer Dotierung von insgesamt 500.000 Euro Österreichs größter privat vergebener Forschungsförderungspreis.

Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
Sebastian Wallner
Fotos
B&C/APA-Fotoservice/Philipp Greindl
Erschienen
10.5.2019
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 592
  • Karriere 879
  • Menschen 1182
  • Unternehmen 842
  • Zukunft 1501
Weitere Artikel
Header Karriere Menschen Unternehmen

Raus aus dem Krisenmodus

7. Juli 2025

Die vergangenen Jahre waren geprägt von Krisen, Lieferkettenproblemen und wirtschaftlicher Unsicherheit. Viele Unternehmen fokussierten sich auf Kostensenkung, Struktur und Liquidität.

Header Lifestyle Menschen

Eine Reise in die Tiefen unserer Vorstellungskraft

7. Juli 2025

Was hilft, wenn eine Situation ausweglos scheint, man sich gefangen fühlt in einem wiederkehrenden Alltag, man keine Zeit mehr für

Schon gewusst

Sicherheits-Allianz OÖ hebt Potentiale der Wirtschaft

4. Juli 2025

Die aktuellen geopolitischen Entwicklungen haben zu einem neuen Verständnis von Sicherheit in Europa geführt. Gleichzeitig eröffnet die europäische Sicherheitsstrategie neue

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO