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Der Ton macht die Unternehmensmarke!

Wir beobachten immer den Markt und versuchen dann, einen Weg zu finden, der sich klar von allen anderen unterscheidet.

Christine Weixelbaumer Geschäftsführerin, Projektagentur Weixelbaumer

Ziel ist immer, dass man eine glaubwürdige Brücke zwischen Produkt und dem Bedürfnis des zukünftigen Käufers schafft.

Klaus Lindinger Geschäftsführer, Full-Service Agentur Conquest

Unternehmenswerte sind immer die Basis für gute Stories!

Veronika Fiereder Geschäftsführerin, Public Relations-Agentur Unisono

3 fragen an …

hubert wetschnig

Geschäftsführer, Habau Group

01 Wie möchten Sie als Unternehmen gesehen werden? Wie/Wodurch gelingt Ihnen das? Wir wollen als Habau Group wahrgenommen werden: Als klassisches Bauunternehmen, Komplettanbieter und als Familienunternehmen mit langjähriger Tradition. Wir kommunizieren durch die klassischen Medien: in Print- und Digitalform. Durch regelmäßige Pressemeldungen, wöchentliche Aktualisierung der Homepage und von Facebook und durch ständiges Erscheinen in Printmedien machen wir auf unser Unternehmen, unsere Werte sowie unsere Schwerpunkte aufmerksam. Der direkte und regelmäßige Kontakt und das persönliche Gespräch mit Kunden und Geschäftspartnern sind uns sehr wichtig.

02 Wie werden schlechtere Nachrichten bestmöglich nach außen kommuniziert? Auch wenn wir noch nie in einer richtigen Krisensituation gewesen sind und hoffentlich auch nie sein werden, sind wir gut vorbereitet: Wir haben einen Krisenfahrplan, der genau vorgibt, wie man in der Krise agieren und wer kommunizieren sollte. Wir haben professionelle Begleitung und auch eine externe Beratung, damit es kein falsches Kommunikationsverhalten in solchen Situationen gibt. Ich bin mir aber sicher, dass durch unser proaktives Verhalten allen Medien gegenüber eine gute Vertrauensbasis geschaffen wurde, welche auch einer Krisensituation gut standhalten würde.

03 Welchen Tipp für externe Unternehmenskommunikation würden Sie Gründern mitgeben? Die externe Unternehmenskommunikation ist wesentlich für den Unternehmenserfolg. Sie gehört gut durchdacht und professionell aufgebaut und organisiert. Denn nur wer es versteht, seine Vision zu äußern, kann damit auch gehört und verstanden werden.

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franz tretter

Geschäftsführer, Hello again

01 Ihr Unternehmen bietet maßgeschneiderte Apps für Unternehmen zur digitalen Kundenbindung an. Wie kommunizieren Unternehmen in dieser App mit ihren Kunden? Worin liegt der Vorteil zu konventioneller Kundenbindung? Durch das Loyalitätsprogramm kennen wir die demografischen Daten und die Einkaufsdaten der Konsumenten. Basierend auf diesen Daten und kombiniert mit einer breiten Datenanalyse versenden wir automatisierte Nachrichten. Wir nennen sie „situative Nachrichten“, da der Inhalt und der Zeitpunkt für jeden Konsumenten genau abgestimmt sind und anschließend automatisiert versendet werden. Die Akzeptanz solcher höchst persönlichen Nachrichten ist dadurch drastisch gestiegen. Die Nachrichten werden als Push-Benachrichtigungen in Echtzeit über das Smartphone versendet. Natürlich spart diese moderne Art der Kommunikation auch Kosten im Vergleich zu SMS oder Postversand.

02 Können Algorithmen das persönliche Gespräch ersetzen, um die Bedürfnisse einer Zielgruppe kennenzulernen und entsprechend darauf reagieren zu können? Algorithmen werden nie ein persönliches Gespräch ersetzen können. Jedoch können technische, intelligente Lösungen sehr viel dazu beitragen, dass die Kunden wieder in das Geschäft kommen, anstatt auf Amazon einzukaufen, und somit überhaupt erst ein persönliches Gespräch wieder möglich ist. Wir sehen das Smartphone als großartige Chance, um über den persönlichen Kontakt hinaus mit dem Kunden in Kontakt zu bleiben.

03 Wie können Kunden digital eine emotionale Kundenbindung erfahren? Kundenbindung spielt sich in der Regel auf zwei Ebenen ab: auf monetärer und emotionaler Ebene. Wir haben dazu unterschiedliche Funktionen entwickelt, um diese emotionale Bindung zum Unternehmen zu stärken. Das beginnt mit Erfolgsanimation innerhalb der App und geht über digitale Abzeichen, die nur an besonders loyale Kunden vergeben werden. Solche limitierten Abzeichen können in bestimmten Zielgruppen eine höhere Motivation auslösen als eine finanzielle Prämie. Zahlreiche unserer Kunden haben auch eine Rangliste, welche nach Besuchen sortiert ist. Bei Golfclubs und Fitness-Studios entsteht oftmals ein kleiner Wettkampf, wer der Führende in der Wertung ist.

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08/16

Ein Unfallchirurg, der eigentlich Automechaniker werden wollte; eine Künstlerin, die eine uralte Technik neu beleben will; eine Soziologin, die ihre Karriere in der Werbebranche aufgegeben hat, um ein eigenes Stoffgeschäft zu führen; und zwei Grafikdesigner, die durch eine Weltreise zu Filmemachern wurden. Was die alle gemeinsam haben? Ziemlich außergewöhnliche Lebensläufe.

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Zugegeben: Ob ein Unternehmen langfristig erfolgreich ist, hängt von unzähligen Faktoren ab, die der Gründer nicht alle beeinflussen kann. Trotzdem gibt es einige Strategien und Verhaltensweisen, die sich oft bei jenen beobachten lassen, die es geschafft haben. Zehn Punkte, die vielleicht den Unterschied ausmachen können.

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Wie arbeiten wir im Jahr 2030? Zwölf Jahre sind nicht die Welt. Stimmt. Was soll 2030 also schon großartig anders sein als heute? Aber denken wir mal zwölf Jahre zurück. Hätten wir damals gedacht, dass Facebook, Google, Amazon und Co plötzlich die Welt regieren werden? Dass wir unser komplettes Leben auf einem sieben mal vierzehn Zentimeter (mehr oder weniger) großen Ding organisieren und permanent mit uns herumschleppen werden? Gar nicht so unwahrscheinlich also, dass wir 2030 ganz anders leben werden als heute.

Mehr als nur ein Arbeitsplatz

In Co-Working-Spaces können Jungunternehmer auf vorhandene Infrastruktur zurückgreifen, netzwerken, arbeiten – und fühlen sich im Gegensatz zum Home-Office beim Kaffeetrinken nicht alleine. Weltweit ist das Konzept auf dem Vormarsch. Aber wie arbeitet es sich eigentlich in solchen Büros? Wir haben den „Workspace“ in Wels getestet – der eigentlich kein klassischer Co-Working-Space ist.

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Ein Hippie im Geiste, der mit Ende 40 Brillen designt, eine Oberösterreicherin, die das It-Starlet Kim Kardashian und die Oscar-Prominenz mit falschen Wimpern versorgt und zwei junge Architekturstudenten, die einen mit Virtual Reality durch das zukünftige Zuhause führen. Wir haben wieder spannende Start-ups unter die Lupe genommen.

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Ausgezeichnet

„It’s up to you!“ Unter diesem Motto hat die Junge Wirtschaft junge erfolgreiche Gründer oder Übernehmer mit dem OÖ. Jungunternehmerpreis 2018 ausgezeichnet. Neun Preisträger in drei Kategorien, die mit neuen Ideen und innovativen Lösungen wichtige Impulse für Oberösterreichs Wirtschaft setzen und zeigen, was mit schöpferischer Kraft sowie unerschütterlichem Willen möglich ist.

44 Unternehmen mit ausgezeichnetem Erfolg

Der Zweite ist immer der erste Verlierer? Falsch. Es kann auch mehrere Gewinner geben. Im Falle von „Österreichs Beste Arbeitgeber“, ausgezeichnet vom Forschungs- und Beratungsnetzwerk „Great Place to Work“, sind es heuer sogar 44. Es sind Unternehmen, die sich nicht selbst als solche bezeichnen, sondern denen ihre eigenen Mitarbeiter so ein gutes Zeugnis ausstellen.

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Die Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Margit Angerlehner, über die Botschaften des fünften Unternehmerinnen-Kongresses, wie man mit Role-Models mehr Frauen für einen Lehrberuf begeistern will und warum die Vereinheitlichung der schulautonomen Tage und die Einführung des Familienbonus wichtige Signale für berufstätige Eltern sind.

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Welche Abzweigung soll ich nehmen? Wie erreiche ich mein Ziel? Was ist überhaupt mein Ziel? Wenn [Martin Zaglmayr](https://zielgeher.at/) diese Fragen gestellt bekommt, dann macht er sich mit seinen Klienten auf den Weg. Wortwörtlich in der freien Natur. Und im übertragenen Sinn. Denn auf diesem Weg würden sie liegen: jene Antworten, die Führungskräfte, Unternehmer, Menschen, die sich weiterentwickeln wollen, suchen. Das nennt sich dann Coaching im Gehen. Warum es gerade jetzt so gefragt ist.

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„Wer die beste Lösung sucht, entwickelt gemeinsam mit Fill seine Zukunft.“ Das ist die Mission des international tätigen Maschinen- und Anlagenbauunternehmens in Gurten im Innviertel. Zur Umsetzung der innovativen Projekte sind unterschiedlichste Kompetenzen gefragt. Die Mitarbeiter genießen sehr viel Freiraum, bekommen aber auch die notwendige Unterstützung, um sich in der jeweiligen Disziplin fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.