Skip to content
Edit Content
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • Rubriken
    • Menschen
    • Podcast
    • Digitalwelten
    • Karriere
    • Lifestyle
    • Unternehmen
    • Zukunft
    • Karrieresprung
    • Schon gewusst
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
 Workation in den eigenen vier Wänden
Allgemein Menschen Zukunft

Workation in den eigenen vier Wänden

17. März 2025

Die Wellen rauschen sanft am weißen Strand, während die Sonne mit 30 Grad vom Himmel herablacht. Okay, ganz so paradiesisch wird es im Homeoffice wohl nie werden. Aber dank dieser vier Trends fühlt sich die Arbeit von zu Hause ein Stück weit an, als wäre man auf Workation.

#1 Smart Office: KI, die mitdenkt

Künstliche Intelligenz revolutioniert derzeit viele Bereiche – auch das Arbeiten von zu Hause: Smarte „Assistenten“ organisieren Meetings, regulieren Licht und Temperatur und helfen sogar, Fokuszeiten einzuhalten. Wie genau? KI-gestützte Productivity-Coaches wie „Reclaim AI“ analysieren deinen Tagesablauf und schlagen automatisch optimierte Arbeitsphasen vor. Oder: Apps wie „Brain.fm“, die auf Basis deiner Hirnaktivität Musik generieren, steigern die Konzentration. Und: Akustikpaneele für Wände – erste Versuche zeigen, wie auch hier Sensoren und KI-Algorithmen den Geräuschpegel überwachen und ihre akustischen Eigenschaften automatisch anpassen können.

#2 Biohacking: mehr Energie, weniger Stress

Workation bedeutet nicht nur produktives Arbeiten, sondern auch ein gesünderes Arbeitsumfeld. Auch zu Hause gilt: Biohacking steigert die Leistungsfähigkeit und das persönliche Wohlbefinden. Zum Beispiel dank Tageslichtlampen mit naturnahem Vollspektrumlicht, die den natürlichen Biorhythmus unterstützen und Winterblues verhindern. Oder: „Pomodoro Walks“ – alle 25 Minuten eine kurze Bewegungseinheit, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Und: ergonomische Steh- und Schwingstühle, die Mikrobewegungen fördern und Rückenschmerzen vorbeugen. 

#3 Adaptive Workspaces: Räume, die sich anpassen

Apropos: Im modernen Homeoffice stehen dynamische Arbeitsräume im Fokus. Statt eines fixen Schreibtisches bieten sich modulare Möbel und flexible Arbeitszonen an, die sich verschiedenen Bedürfnissen fügen. Dazu zählen: „Workation Walls“, also mobile Raumtrenner – etwa mit einem integrierten Whiteboard, einer Akustikdämpfung oder Bepflanzung für eine bessere Luftqualität. Oder: Höhenverstellbare Hybrid-Schreibtische – optional mit versteckten Ergonomiesensoren –, die sowohl Haltung als auch Sitzgewohnheiten verbessern. Und: „Work & Relax Zonen“ – beispielsweise für konzentriertes Arbeiten tagsüber und nachmittags für ein kreatives Brainstorming auf einem gemütlichen Loungesessel.

#4 Ganz natürlich: Workation trifft Biophilic Design

Natur spielt eine immer größere Rolle in der Arbeitsplatzgestaltung. Biophilic Design, also die Verbindung von Natur und Architektur, sorgt für mehr Kreativität und weniger Stress. Etwa durch „Living Desks“ mit eingebauten Minigärten oder Moospaneelen für ein besseres Raumklima: Oder: virtuelle Fenster mit digital generierten Sonnenaufgängen oder Ozeanblicken, die je nach Tageszeit angepasst werden. Und: Möbel mit organischen Formen und aus natürlichen Materialien wie Bambus, Kork oder recyceltem Holz._

Redaktion

  • David Bauer

Fotos

Gettyimages:
Asia Vision, Ross Helen,
Gremlin, Vasyl Cheipesh

Previous post
Next post
  • Digitalwelten 596
  • Karriere 892
  • Menschen 1253
  • Unternehmen 877
  • Zukunft 1518
Weitere Artikel
Schon gewusst

Kachelöfen auf dem Vormarsch

3. November 2025

Angesichts der anhaltend hohen Energiepreise und dem Motto „Raus aus Abhängigkeiten“ setzen Haushalte in Österreich auf bewährte Heizmethoden: so erleben

Lifestyle Menschen

Orte der Verwandlung

30. Oktober 2025

Sie sind mehr als Räume. Mehr als Kulissen. Diese drei Locations verwandeln Momente in Erinnerungen, schaffen aus Anlässen Erlebnisse. Wer

MACH ES! gesund Podcast

Wenn der Körper spricht – und wir nicht zuhören

30. Oktober 2025

Neunmal mehr Informationen schickt unser Körper ans Gehirn als umgekehrt. Und trotzdem suchen wir die Antworten im Kopf. Wiederholen Affirmationen.

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO