Wissenschaft trifft Wirtschaft
„Man muss nicht Felix heißen… das Ende dieses Satzes ist 98% der Österreicher bekannt“, sagte Felix Austria-CEO Peter Buchauer bei der Veranstaltung „Wissenschaft trifft Wirtschaft“ vor 120 Studenten. Der studierte Marketer zieht seit 2012 beim wohl bekanntesten heimischen Ketchup-Hersteller die Fäden. Was viele nicht wissen: Das vermeintlich typisch österreichische Unternehmen ist im Besitz der norwegischen Orkla-Gruppe.
Auch bei dem Sortiment sei Irrglaube weit verbreitet. „Unsere Produktpalette ist viel umfangreicher als Ketchup und Sugos, wir stellen auch Suppen, Mayonnaisen, Salate und andere Fertiggerichte her“, sagt Buchauer. Mit einigen Produkten sei man Marktführer, mit beinahe allen unter den Top 3. „Das Ziel ist aber klar: Marktführerschaft mit allen Produkten“, sagt Buchauer.
Erreichen will man das beim in Mattersburg ansässigen Unternehmen durch Qualität. „Unsere Kunden wissen, was sie kaufen. Ein qualitativ hochwertiges und gutes Produkt“, sagt Buchauer. Unter den Gästen waren unter anderem: Wolfgang Niederhauser (Marketingleiter Therme Geinberg), Elke Riemenschneider, (Geschäftsführerin Riemschneider Feinkost), Helmut Schmid (Kommuniktionschef LIWEST), Manfred Schietz (Prokurist marketcalling), Markus Eiselsberg (Geschäftsführer Visiomedia und Lektor), Karin Reindl (Geschäftsführer emerge), Johannes Pracher (Geschäftsführer Kepler Society)