Weltfrauentag 2024: W&H setzt Zeichen gegen Diskriminierung
Witze auf Kosten von Kolleginnen – bei W&H ein No-Go. Ganz egal, ob es Kommentare übers Gendern, das Aussehen von Frauen, ihre Interessen oder – der Klassiker – Blondinenwitze sind. Beim internationalen Medizintechnikunternehmen ist Humor, wenn alle lachen.
People have Priority
Die klare Botschaft der W&H-Kampagne: Sprache prägt unser Handeln und Denken. „Humor ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Gleichzeitig wissen wir, wie wichtig der verantwortungsvolle Umgang damit ist“, betont Daniela Malata. People have Priority – so lautet der Slogan des Medizintechnikunternehmens. Dieser Leitgedanke fasst die Aktion des Unternehmens gut zusammen. Diskriminierung hat bei W&H keinen Platz, ganz egal ob aufgrund des Geschlechts, der Hautfarbe oder der Religion. Im Gegenteil: „In der W&H-Gruppe legen wir Wert auf ein offenes und respektvolles Miteinander“.
Female Empowerment
„Wir haben das klare Ziel, unternehmensintern keinen Stillstand zuzulassen, sondern den Fortschritt in Bezug auf Gleichberechtigung und Inklusion voranzutreiben. Konkrete Maßnahmen dazu sind beispielsweise unser transparentes Gehaltsschema, Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten und flexible Arbeitszeiten, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sicherstellen“, so Daniela Malata. Das Medizintechnikunternehmen setzt sich für MINT-Bildung bei Mädchen und Frauen ein und trägt damit zur Diversifizierung ihrer Ausbildungswege und Berufswahl bei. Auch was das Thema Frauen in Führungspositionen betrifft, liegt W&H weit über dem Durchschnitt. Laut Frauen.Management.Report 2023 beträgt der Frauenanteil in der Geschäftsführung in den 200 umsatzstärksten Unternehmen in Österreich nur 10,5 %. In der W&H-Gruppenleitung herrscht hingegen Geschlechtergleichstand. „Wir möchten Frauen dazu ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen. Wir sind fest davon überzeugt, dass ein gestärktes Selbstbewusstsein und sichtbare Erfolge von Frauen einen nachhaltig positiven Einfluss auf kommende Generationen haben“, betont Ulla Muster.