

Die VKB steht für Wachstum, Leistung und Erfolg – in der Finanzwelt ebenso wie im gesellschaftlichen Umfeld. Mit der neuen Partnerschaft mit dem Linzer Spitzenkoch Philipp Lukas unterstreicht die Bank ihre Überzeugung, gezielt in regionale Exzellenz zu investieren. Neben Engagements in Kultur, Sport, Bildung, Wissenschaft, Soziales und Nachhaltigkeit fördert die VKB damit erstmals auch Spitzenleistung in der Kulinarik.
„Wir unterstützen keine Projekte, um einfach präsent zu sein – wir investieren gezielt dort, wo Ideen,
Qualität und Engagement zusammenkommen“, sagt Generaldirektor Markus Auer. „Philipp Lukas
steht mit seiner Haltung und seiner Küche genau für das, was auch die VKB auszeichnet:
Innovationskraft, der Wille zur Höchstleistung und ein klares Bekenntnis zur Region.“
„Die Kooperation funktioniert ähnlich wie bei Spitzensportlern. Die VKB fördert leistungsorientierte Talente, die mit ganzem Herzblut hinter ihrem Tun stehen“, sagt Philipp Lukas. „Das gemeinsame Motto dahinter ist ‚Wachsen wir gemeinsam‘ – und die Verbindung zwischen uns ist der unbedingte Glaube daran, jeden Tag alles für sein Business zu geben.“
Ein oberösterreichischer Sternekoch
Philipp Lukas wurde Anfang 2025 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. In seinem Fine-Dining- Restaurant „Verdi“ in Linz-Gründberg prägt er gemeinsam mit seinem Vater Erich Lukas eine Küche, die kompromisslose Qualität mit kreativer Leistung und starker regionaler Verwurzelung verbindet. Nach Stationen in Deutschland und Spanien entschied er sich bewusst für den Weg zurück nach Oberösterreich. „Diese Partnerschaft ist Ausdruck unserer Vision, die beste eigenständige Bank für den österreichischen Mittelstand zu sein“, betont Auer weiter. „Unser Ziel ist es, Wachstum und Wohlstand für Menschen zu ermöglichen, die mit Überzeugung täglich ihr Bestes geben. Dazu zählt eindeutig Philipp Lukas.“
Zur VKB:
Erfolg und Wachstum für den unternehmerischen und privaten Mittelstand sowie Nachhaltigkeit im regionalen Wirtschaftskreislauf, indem Unternehmen und der Wohnbau aus den Spareinlagen der Kunden finanziert werden – das ist das Geschäftsmodell der VKB. Mit rund 600 Mitarbeitern in über 30 Filialen (Stand Juni 2025) in Oberösterreich, Wien, Graz und Salzburg bietet sie mittelständischen Privat-, Private-Banking- und Unternehmenskunden professionelle Beratung im Firmenkundengeschäft, im Privatkunden(Wohnbau)geschäft sowie bei Wertpapieren und Versicherungen. Die Regionalbank wurde 1873 als Genossenschaft gegründet und wird heute als Aktiengesellschaft geführt. Alleinaktionärin ist die „Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung“ mit mehr als 14.600 Mitgliedern.
Philip Gabriel / Witzany
Die vergangenen Jahre waren geprägt von Krisen, Lieferkettenproblemen und wirtschaftlicher Unsicherheit. Viele Unternehmen fokussierten sich auf Kostensenkung, Struktur und Liquidität.
Was hilft, wenn eine Situation ausweglos scheint, man sich gefangen fühlt in einem wiederkehrenden Alltag, man keine Zeit mehr für
Die aktuellen geopolitischen Entwicklungen haben zu einem neuen Verständnis von Sicherheit in Europa geführt. Gleichzeitig eröffnet die europäische Sicherheitsstrategie neue