• Newsletter
  • Jobs
  • Werben
DIE MACHER DIE MACHER
  • Print
  • Abo
  • Anmelden
€ 0,00 0 Warenkorb
  • Menschen
  • Podcast
  • Digitalwelten
  • Karriere
  • Lifestyle
  • Unternehmen
  • Zukunft
  • Karrieresprung
  • SchonGewusst
  • Menschen
  • Podcast
  • Digitalwelten
  • Karriere
  • Lifestyle
  • Unternehmen
  • Zukunft
  • Karrieresprung
  • SchonGewusst
Schon gewusst

UN-Initiative will finanzielle Gesundheit fördern

6. Dezember 2021

UN-Initiative will finanzielle Gesundheit fördern
06.12.

Was sind die Ziele der Initiative?

Weltweit haben rund 1,7 Milliarden Erwachsene kein Bankkonto. Das bedeutet, dass sie nicht in der Lage sind, Geld anzulegen und auch keinen Zugang zu Krediten oder anderen Bankdienstleistungen haben. In Zentral- und Osteuropa sind es laut Schätzung der Erste Group 14 Millionen Menschen. Für die Betroffenen fehlt es an Geld um dringende, kurzfristige Ausgaben zu finanzieren oder um Mittel für Heizen oder Essen. Die Initiative will die finanzielle Gesundheit aller Menschen in den Mittelpunkt stellen.

Mit welchen Maßnahmen soll die finanzielle Gesundheit gefördert werden?

Die unterzeichnenden Banken werden sich innerhalb von 18 Monaten konkrete Ziele setzen, wie das funktionieren soll. Insgesamt haben 28 Banken weltweit die Initiative gegründet und unterschrieben, die Erste Group ist als einziges Finanzinstitut mit Sitz in Österreich und Zentral- und Osteuropa dabei

Warum ist die Erste Group dabei?

„Jeder hat das Recht auf finanzielle Gesundheit. Daher stellen wir den Menschen noch stärker in den Mittelpunkt unserer Tätigkeiten. Dass wir jetzt Gründungsmitglieder dieser wichtigen UN-Initiative sind, ist ein konsequenter nächster Schritt auf Basis unseres 200 Jahre alten Gründungszwecks in der Region“, sagt Bernd Spalt, CEO der Erste Group. Um den Verpflichtungen der Initiative gerecht zu werden, plant die Bank Investitionen in Personal und Technologie. Bereits in der Vergangenheit erreichten die Initiativen der Erste Group zur Vermittlung von Finanzwissen mehrere 100.000 Menschen in Zentral- und Osteuropa. Alle Initiativen zur finanziellen Allgemeinbildung werden kostenlos angeboten und wurden gemeinsam mit externen Experten entwickelt, um ihre Unabhängigkeit und Qualität zu gewährleisten. Mit Projekten zur finanziellen Eingliederungen, wie der Zweiten Sparkasse in Österreich, will man Kunden zusätzliche Unterstützung bei der dauerhaften Wiedereingliederung in eine geordnete wirtschaftliche Situation helfen. Seit der Gründung der zweiten Sparkasse 2006 hat man nach eigenen Angaben etwa 15.000 Menschen in Österreich geholfen, ihre finanziellen Schwierigkeiten zu überwinden.

Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
diemacher.at/online
Erschienen
6.12.2021
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 596
  • Karriere 895
  • Menschen 1277
  • Unternehmen 892
  • Zukunft 1522
Weitere Artikel
Jobs Menschen Unternehmen

Worüber wir gerade nachdenken …

12. Dezember 2025

Die Welt verändert sich in rasantem Tempo. Geopolitische Unsicherheiten, technologische Umbrüche und gesellschaftliche Transformationen prägen den Unternehmensalltag. Bei Hennlich, einem

Schon gewusst

AMAG unterstützt soziale Projekte für Menschen in herausfordernden Lebenssituationen

12. Dezember 2025

Der AMAG-Sozialpreis fördert Initiativen in den Standortregionen und setzt ein Zeichen für Solidarität und gesellschaftliches Engagement. Die AMAG Austria Metall

Schon gewusst

Neuer Joint-Master „Digital Energy Solutions“ startet im Herbst 2026

12. Dezember 2025

Die Johannes Kepler Universität Linz (JKU) und die FH Oberösterreich (FH OÖ) starten gemeinsam den neuen englischsprachigen Joint-Masterstudiengang „Digital Energy

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO
  • Print
  • Abo
  • Anmelden
  • Print
  • Abo
  • Anmelden