Spitzenforschung in OÖ als Schlüssel zur Nachhaltigkeit
Mit der oberösterreichischen Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 – die den Blick auf die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen richtet – soll Oberösterreich in Europa zum wirtschaftlichen Taktgeber in punkto Nachhaltigkeit werden. „Um die Ziele dieser Strategie erreichen zu können, richten wir die oberösterreichische Wirtschafts- und Forschungsförderungen entsprechend darauf aus. Es sollen jene von diesen Instrumenten profitieren, die Klimaschutz und Nachhaltigkeit aktiv vorantreiben. Wir setzen somit stark auf positiv verstärkende Anreizsysteme, die zukunftsfitte Innovationen hervorbringen. Diesen Weg werden wir konsequent weiter gehen“, bekräftigt Landesrat Achleitner.
Bewährte Forschungspartner
Beim aktiven Innovationsgeschehen vertrauen Unternehmen auf bewährte Forschungspartner und kompetente Know-how-Träger. Solche sind die Forschungszentren im Netzwerk der Upper Austrian Research (UAR). Die Beteiligungsgesellschaften der UAR zählen insgesamt 700 Firmenpartnerschaften – vom innovativen KMU bis hin zum Hightech-Leitbetrieb. Von den führenden Industriebetrieben in Oberösterreich arbeiten nahezu alle mit Forschungszentren aus dem UAR Innovation Network zusammen. Die Innovationskompetenz der UAR-Forschungsbeteiligungen wird durch rund 400 Patente und Lizenzen, welche aus der kooperativen Forschungsarbeit bestehen, untermauert.
„Bereits zum neunten Mal in Folge ist Oberösterreich der Patente-Kaiser unter den österreichischen Bundesländern. Mehr als ein Fünftel der österreichweiten Erfindungen haben ihren Ursprung in Oberösterreich. Das ist ein klarer Beleg für die Innovationsstärke der heimischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. In kooperativer Forschungsarbeit leistet das UAR Innovation Network dabei einen zentralen Beitrag“, sieht Landesrat Achleitner diese Zahlen als wichtigen Zukunftsgarant.
Es sollen jene von diesen Instrumenten profitieren, die Klimaschutz und Nachhaltigkeit aktiv vorantreiben.
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner