• Newsletter
  • Jobs
  • Werben
DIE MACHER DIE MACHER
  • Print
  • Abo
  • Anmelden
€ 0,00 0 Warenkorb
  • Menschen
  • Podcast
  • Digitalwelten
  • MACHERjobs
  • Karriere
  • Lifestyle
  • Unternehmen
  • Zukunft
  • Karrieresprung
  • SchonGewusst
  • Menschen
  • Podcast
  • Digitalwelten
  • MACHERjobs
  • Karriere
  • Lifestyle
  • Unternehmen
  • Zukunft
  • Karrieresprung
  • SchonGewusst
Schon gewusst

Sichere Blutabnahme durch Digitalisierung

8. Juni 2017

Digitalisierte Blutabname
08.06.

Von der Vorbereitung der Blutabnahme bis zum Endbefund läuft bei der Greiner eHealth Technology, kurz „GeT“ alles digital ab. So lautet der Name der Systemlösung der Firma Greiner Bio-One aus Kremsmünster, mit der Probenröhrchen nun nicht mehr mit dem Patientennamen, sondern mit einem Barcode versehen sind.

Mehr Sicherheit, mehr Effizienz

Das schützt nicht nur die Daten der Patienten, sondern steigert auch die Befundqualität, da es zu weniger Fehlern kommt, sagt Greiner Bio-One Geschäftsführer Manfred Buchberger. Vorstellen könne man sich den Ablauf so: Am Beginn der Blutabnahme steht die Identifikation des Patienten mittels Scan des Identifikationsarmbandes, das er bei Aufnahme im Krankenhaus erhält. Durch Scan wird auch der der Laborauftrag automatisch geöffnet und die benötigten Probenbehälter angezeigt. Das Pflegepersonal sieht so auf einen Blick, welche Röhrchen in welcher Reihenfolge abzunehmen sind. Der jeweilige Barcode der Proben wird dann mit der Patientenidentifikation verknüpft, im System gespeichert und der Laborauftrag automatisch initiiert. „Verwechslungen oder falsche Analysen können so ausgeschlossen werden“, sagt Walpurga Auinger, Pflegedirektorin im Landeskrankenhaus Steyr. Durch die automatische Erfassung sei außerdem ersichtlich, wann genau die Probe entnommen wurde – eine wichtige Information für die Analyse. „Wenn etwa zu viel Zeit zwischen Abnahme und Analyse vergeht, könnte es zu falschen Werten kommen“, so Auinger. Das effiziente System sorge zudem dafür, dass mit der vorhandenen Blutmenge möglichst viele Labor-Parameter untersucht werden können, ohne den Patienten dafür mehr Blut abzunehmen.

Gespag ist der erste Krankenhausverbund weltweit, der die Softwarelösung von Greiner verwendet. Vorstandssprecher Karl Lehner geht davon aus, dass das System in den nächsten zwölf bis 16 Monaten auch in den weiteren sieben Spitälern der gespag eingeführt wird. Dadurch soll die Analyse von insgesamt über 1,2 Millionen Blutproben jährlich optimiert werden.


Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
Michaela Albrecht
Fotos
gespag
Erschienen
8.6.2017
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 596
  • Karriere 905
  • Menschen 1285
  • Unternehmen 895
  • Zukunft 1523
Weitere Artikel
Menschen Unternehmen Zukunft

Was sich die Industrie vom Christkind wünscht

19. Dezember 2025

Während Kinder meist Spielzeug und Süßigkeiten auf ihre Wunschzettel schreiben, erreicht den Weihnachtsmann aus der heimischen Industrie ein ganz anderer

Allgemein Menschen Unternehmen

Einmal französische Genuss- revolution, s’il vous plaît!

19. Dezember 2025

Keine Kompromisse bei Lebensmitteln, keine Massenware – und vor allem nur das verkaufen, was sie selbst mit Begeisterung essen und

Menschen

Qualifizierungsverbund: 270 Unternehmen setzen auf digitale Kompetenz und Nachhaltigkeit

19. Dezember 2025

Der Impuls-Qualifizierungsverbund “Digitale Kompetenz & Nachhaltigkeit” unterstützt oberösterreichische Betriebe bei der digitalen und ökologischen Transformation. Mit attraktiven Förderungen und einem

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO
  • Print
  • Abo
  • Anmelden
  • Print
  • Abo
  • Anmelden