#2 Was wäre, wenn …
Helmuth Vogl ist ein schräger Vogel. Entschuldigung. Aber die Bezeichnung ist nun mal sehr passend. Vogel deshalb, weil er die
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Rund 88 Prozent der heimischen Firmen sind in Familienhand. Rechnet man die Ein-Personen-Unternehmen weg, sind es mit 51 Prozent immer
Mehr als Brot und Spiele Solche Entwicklungsräume zu schaffen, sieht Geschäftsführer Bojan Bozic als eine der Stärken des Linzer Unternehmens
1988 bekam Österreich seine Heimat im Internet. Was sich seither verändert hat und welche Technologiesprünge in den nächsten Jahren zu
Sie haben nicht unbedingt den besten Ruf. Aber große Bedeutung für die heimische Wirtschaft und ganz besonders für Familienunternehmen. Die
Stelzer_Ich bin froh, dass es eine österreichweite Lösung ist, welche sich in vielen Punkten an die oberösterreichische Lösung angelehnt hat:
Stelzer_Mit Veränderungen in der Gesellschaft ändert sich auch der Sozialbereich. Die größte Herausforderung ist aktuell die Pflege und hier laufen
Traditionelle Rollenbilder und unflexible Arbeitsmodelle erschweren nach wie vor die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mutige Vorreiterunternehmen zeigen, wie man
Langeweile zerstört mehr Karrieren als Stress. Umso wichtiger ist es, die richtige Balance zwischen Begräbnisstimmung und Kasperltheater zu finden und
Nur weil man Kinder hat, heißt das nicht, dass man seine Arbeitsleistung nicht erbringt. Eltern sind echte Meisterleister. Helena Kirchmayr