Mehr Frauen braucht das Unternehmen. Aber wie? Und warum?
Je höher die Ausbildung und berufliche Position einer Frau, desto weniger Kinder hat sie. Gleichzeitig schreit die Wirtschaft nach mehr
Je höher die Ausbildung und berufliche Position einer Frau, desto weniger Kinder hat sie. Gleichzeitig schreit die Wirtschaft nach mehr
Oberösterreich sei bereits sehr gut aufgestellt bei den Kinderbetreuungsstellen. Es gebe aber noch viel zu tun. Welche Bereiche in nächster
Selbstfahrende Autos, fahrerlose Transportfahrzeuge, welche die Logistik in Krankenhäusern revolutionieren und Roboter, die während des Produktionsprozesses assistieren? Klingt nach Science-Fiction?
Das Schreckensgespenst „Digitalisierung als Jobkiller“ hält sich hartnäckig. Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Oberösterreich, erzählt, warum neue Technologien immer eine
Patricia Stark und Erich Pichler sind Designer. Nein, keine Modedesigner und auch keine Möbeldesigner. Also ja, es stimmt schon, sie
Das sind die drei „H’s“, die Margit Angerlehner gerne als die emotionale Intelligenz und damit als die Erfolgsfaktoren von Frauen
Digitalisierung und Industrie 4.0 sind in aller Munde. Die einzelnen Unternehmen sind bei der Umsetzung des Themas recht unterschiedlich weit:
Was haben ein Großvater mit einem grünen Daumen, eine Großmutter aus der Landwirtschaft und ein Grünflächen betreuender Vater gemeinsam? Richtig!
„Ich investiere ausschließlich in Unternehmen mit mindestens einer Frau im Gründerteam“, sagt Investor Jonathan Sposato. Der amerikanische Großinvestor Warren Buffett
1945 gründete Günter Fronius in einer Garage im oberösterreichischen Pettenbach ein kleines Unternehmen. Aus der Reparaturwerkstätte für Elektrogeräte wurde der