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 „Kremsi“ geht online
Der neue Chatbot auf der Kremsmünsterer Homepage ist ganz rechts unten zu finden
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„Kremsi“ geht online

10. Juli 2024

Kremsmünster führt den ersten generativen Chatbot für Gemeinden in Österreich ein

Die Marktgemeinde Kremsmünster, in ganz Österreich als innovative Gemeinde bekannt, setzt erneut einen Maßstab in der digitalen Transformation. Am 9. Juli 2024 wurde in Zusammenarbeit mit der Linzer Firma KI Company der erste generative Chatbot für Gemeinden auf der Website der Marktgemeinde Kremsmünster in Betrieb genommen. Dieses Projekt im Bereich der Künstlichen Intelligenz markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung des kommunalen Bürgerservices. Generativ bedeutet einfache und schnelle Antworten auf konkrete Fragen zu geben.

Vorteile und Möglichkeiten

Der generative Chatbot bietet den Bürgerinnen und Bürgern eine Vielzahl von Vorteilen:

  1. Rund-um-die-Uhr-Service: Der Chatbot steht 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche zur Verfügung, ohne an die Öffnungszeiten des Rathauses gebunden zu sein. Erweiterter Bürgerservice: Mit dem neuen Chatbot wird der Bürgerservice der Marktgemeinde Kremsmünster erheblich erweitert.
  2. Schnelle und präzise Antworten: Der Chatbot ist in der Lage, sofort auf eine breite Palette von Fragen und Anliegen zu reagieren, ob es sich um Informationen zu kommunalen Dienstleistungen, Veranstaltungen oder Fragen zum Tourismus handelt.
  3. Entlastung der Mitarbeiter: Der Chatbot ermöglicht es den Gemeindemitarbeitenden, sich auf komplexere Aufgaben zu konzentrieren. Routineanfragen werden effizient vom Chatbot bearbeitet, was die allgemeine Produktivität erhöht.

Herausforderungen

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch potenzielle Herausforderungen und Risiken, die berücksichtigt werden müssen. Diese betreffen den Datenschutz, den vermehrten Ersatz der menschlichen Interaktion oder auch technische Probleme.

Einfach ausprobieren: www.kremsmuenster.at

„Probieren Sie den neuen Helfer auf unserer Website www.kremsmuenster.at aus. Wir haben wochenlang programmiert und getestet, nun ist der Chatbot reif für die Öffentlichkeit“, freut sich Amtsleiter Reinhard Haider. Natürlich werden auch die Informationsquellen angegeben und die Möglichkeit, die Antwort mit „gut“ oder „nicht gut“ zu bewerten. Die Antwortqualität ist derzeit bei über 80 %, das System lernt aber weiter.

Dem schließt sich Bürgermeister Gerhard Obernberger an: „Dieser Chatbot gibt die bestmögliche Antwort. Nicht alles kennt die Künstliche Intelligenz, denn KI kennt keine Fakten sondern berechnet die Wahrscheinlichkeit der richtigen Antwort. Aber je mehr Daten die KI hat, desto besser sind mit der Zeit die Antworten“. Transparenz, Qualität und Zeitersparnis sind wichtige Themen für die Gemeinde.

Natürliche Intelligenz vor der Künstlichen

Letztlich sind sich beide mit einem Augenzwinkern einig: „Wir arbeiten weiterhin mit natürlicher Intelligenz am Gemeindeamt, nützen aber die Vorteile der neuen Technologien. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung sind bereits KI-geschult“. Damit wird die Zufriedenheit der Bewohner gesteigert und der menschliche Kontakt bleibt trotzdem aufrecht.

Mögliche Fragen an den Chatbot sind:

  • Wann findet der Weihnachtsmarkt statt?
  • Wo sind die schönsten Plätze in Kremsmünster?
  • Wie heißt der Bürgermeister?
  • Verbindung von Kremsmünster und Anton Bruckner?

Fazit

Die Einführung des ersten generativen Chatbots für Gemeinden in Österreich ist ein bedeutender Schritt für die Marktgemeinde Kremsmünster und zeigt deren Engagement für Innovation und verbesserten Bürgerservice. Durch die Zusammenarbeit mit KI Company Linz und RiS Steyr wird sichergestellt, dass der Chatbot und die Website den höchsten Standards entspricht und den Bürgerinnen und Bürgern einen echten Mehrwert bietet. Die Gemeinde freut sich über diese neue und verbesserte Form des Bürgerservices, die allen Einwohnern zugutekommt.

„Probieren Sie den neuen Helfer auf unserer Website www.kremsmuenster.at aus. Wir haben wochenlang programmiert und getestet, nun ist der Chatbot reif für die Öffentlichkeit“, freut sich Amtsleiter Reinhard Haider.

Redaktion

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