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 Innovationskultur 5.0: Neue Maßstäbe für die Spitzenforschung
Wilfried Enzenhofer, Geschäftsführer Upper Austrian Research, Bettina Kern, Managing Partner KERN engineering careers, Elisabeth Billich, Researcher Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz, und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner
Schon gewusst

Innovationskultur 5.0: Neue Maßstäbe für die Spitzenforschung

13. Februar 2025

Die Innovationskraft eines Wirtschaftsstandorts steht und fällt mit den richtigen Talenten. Das UAR Innovation Network und das Land Oberösterreich haben das erkannt und mit der Initiative „HR-Excellence im UAR Innovation Network“ ein wegweisendes Programm gestartet, das Spitzenforschung, Unternehmenskultur und Fachkräftegewinnung neu denkt.

Das UAR Innovation Network möchte sich mit Hilfe der Initiative als attraktives Arbeitgebernetzwerk für hochqualifizierte Fachkräfte weiterentwickeln. Das Land Oberösterreich fördert diese mit einer halben Million Euro. Das Ziel: Eine Innovationskultur schaffen, die nicht nur technologische Exzellenz, sondern auch Zusammenarbeit und soziale Verantwortung fördert. „Damit soll der Standort Oberösterreich noch attraktiver für F&E-Fachkräfte werden, sowohl für jene aus dem Inland als auch für internationale Talente“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.

Best Practices für eine innovative Arbeitswelt

Drei herausragende wurden Projekte ausgezeichnet, die die Zukunft der Arbeit in der Forschung neu definieren:

  • WOOD4ALL (Wood K plus): Setzt auf Chancengleichheit in der technischen Forschung und stärkt Diversität durch Mentoring-Programme und familienfreundliche Arbeitsmodelle.
  • Early Career Voices (Pro2Future): Junge Forscherinnen und Forscher präsentieren ihre Arbeit in kurzen, verständlichen Videos und machen Wissenschaft einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.
  • We are… (Software Competence Center Hagenberg): Fördert Gemeinschaftsgefühl und Unternehmenskultur durch kreative Workshops und soziale Events für Mitarbeitende aus 25 Nationen.

Diese Initiativen zeigen, dass Spitzenforschung nicht nur von technologischem Fortschritt lebt, sondern auch von einer attraktiven, inspirierenden Arbeitskultur. Die hochkarätige Jury bewertete unter anderem den Neuigkeitswert, die Relevant sowie die erwartete Wirkung für den Standort Oberösterreich. Bettina Kern von Kern engineering careers, die Teil der Jury war, betont: „Die Arbeitswelt ist im Wandel. Arbeitgeber, die auf Flexibilität, Weiterentwicklung und eine sinnvolle Arbeitsgestaltung setzen, haben die besten Chancen, Talente zu gewinnen und langfristig zu binden.

Internationale Vernetzung als Erfolgsfaktor

Neben internen HR-Maßnahmen setzt das UAR Innovation Network verstärkt auf internationale Kooperationen. Durch Forschungsaufenthalte an renommierten Universitäten wie der University of Toronto oder der TU München wird der internationale Wissensaustausch gefördert. So forscht Elisabeth Billich von Wood K plus in Toronto an biobasierten Polyesterharzen mit recycelbaren und selbstheilenden Eigenschaften – eine Entwicklung, die Nachhaltigkeit in der Materialwissenschaft revolutionieren könnte.

Zukunftsorientierte Personalstrategien

Die Herausforderungen am Arbeitsmarkt sind klar: Bis 2030 werden in Oberösterreich rund 83.460 Fachkräfte fehlen, in der Forschung und Entwicklung rund 1.700. Besonders gefragt sind Spezialisten in Naturwissenschaften, Ingenieurwesen und IT. Um dem entgegenzuwirken, setzt das UAR Innovation Network auf innovative Personalstrategien:

  • Flexible Karrierepfade und kontinuierliche Weiterbildung
  • Gezielte Programme für Chancengleichheit und Diversität
  • Familienfreundlichkeit und Gesundheitsförderung
  • Internationalisierung durch Forschungskooperationen

„Mit vielfältigen und innovativen Projekten zeigt das UAR Innovation Network, wie moderne Personalstrategien eine attraktive Arbeitgebermarke schaffen und die Innovationskraft der Forschungszentren stärken“, so Wilfried Enzenhofer, Geschäftsführer der Upper Austrian Research.

Die Initiative „HR-Excellence im UAR Innovation Network“ zeigt, wie Forschungseinrichtungen zu Vorreitern einer modernen, innovationsgetriebenen Arbeitswelt werden können. Durch die Verbindung von Spitzenforschung, attraktiven Arbeitsmodellen und internationaler Vernetzung wird Oberösterreich als Forschungsstandort zukunftsfähig aufgestellt – und setzt damit ein klares Signal für Wirtschaft, Wissenschaft und Fachkräfte weltweit.

Redaktion

  • Melanie Kashofer

Fotos

Land OÖ / Lina Spenlingwimmer

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