Edit Content
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • Rubriken
    • Menschen
    • Podcast
    • Digitalwelten
    • Karriere
    • Lifestyle
    • Unternehmen
    • Zukunft
    • Karrieresprung
    • Schon gewusst
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
 Haimbuchner will Low-Cost-Bauten schaffen
Schon gewusst

Haimbuchner will Low-Cost-Bauten schaffen

8. Juli 2016

Haimbuchner will Low-Cost-Bauten schaffen

„Ich will das christlich-soziale Gewissen des Herrn Landeshautpmannes nicht überstrapazieren.“

Manfred HaimbuchnerFP-Landesrat für Familie, Naturschutz und Wohnbau

Low-Cost-Bauten und strengere Bedingungen für den Zugang von Drittstaaten-Angehörigen zur Wohnbeihilfe fordert Manfred Haimbuchner, FP-Landesrat für Familie, Naturschutz und Wohnbau. Bei solchen Bauten handelt es sich um „qualitativen Wohnbau, der bestimmten Einkommensschichten gerecht wird, aber gewisse technische Raffinessen nicht hat“. Das bereits vorhandene „Junge Wohnen“ sei „eine Art“ Low-Cost-Bau. Darunter seien zum Teil sehr kleine Wohnungen. Als Beispiel für die „technischen Raffinessen“ nennt Haimbuchner einen Lift, der etwa bei bei Wohnungen für junge Menschen im zweiten Stock nicht notwendig sei. Überhaupt stellt Haimbuchner die Barrierefreiheit zur Diskussion: „Es ist ein heiliges, politisches, moralisches Thema – aber es ist eine scheinheilige Diskussion.“ Denn Menschen sei durch bedarfsorientiertes Bauen mehr geholfen, als wenn „alle über einen Kamm geschoren werden“.

Als weitere Neuerung im Bereich des Wohnens nennt Haimbuchner eine Änderung bei der Wohnbeihilfe. Drittstaat-Angehörige sollen die Wohnbeihilfe in Oberösterreich künftig erst nach einem fünf Jahre langem rechtskonformen Aufenthalt, wenn sie davon viereinhalb Jahre ein steuerpflichtiges Einkommen erhalten haben, bekommen. Haimbuchner will „keine Einwanderung in den Sozialstaat“. Es sei grundsätzlich seine Position, dass die Drittstaat-Angehörigen keinen Anspruch auf Wohnbeihilfe haben. Aber das sei eine „sehr ambitionierte Position“ und daher wolle die FPÖ auch, dass „vorerst die Leistung erbracht wird“. Es hat bereits im vergangenem Jahr eine Verschärfung der Wohnbeihilfe gegeben und nun brauche es weitere ambitionierte Regelungen. Es gehe immer um ein fordern und fördern, denn „ich will das christlich-soziale Gewissen des Herrn Landeshautpmannes nicht überstrapazieren“. Die Verordnung müsse mit dem Kooperationspartner noch genau besprochen und erarbeitet werden, solle aber 2017 Rechtskraft erlangen.



Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
Sabrina Kainrad
Fotos
Thinkstock, Mario Riener
Erschienen
8.7.2016
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 591
  • Karriere 877
  • Menschen 1169
  • Unternehmen 834
  • Zukunft 1498
Weitere Artikel
Schon gewusst

Wirtschaftspreis PEGASUS in Kristall für Peter Augendopler sen.

12. Juni 2025

Auszeichnung für ein außergewöhnliches unternehmerisches Lebenswerk. Im Rahmen der Wirtschaftsgala einer oberösterreichischen Tageszeitung (OÖNachrichten) wurde Peter Augendopler sen., Gründer und

Schon gewusst

VDMA-Erfahrungsaustausch bei Scheuch

12. Juni 2025

Bei Scheuch in Aurolzmünster trafen sich Branchenexperten aus Österreich und Bayern zum VDMA-Erfahrungsaustausch. Gemeinsam wurden Ideen und Impulse für den

Schon gewusst

Salzburg AG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert

12. Juni 2025

Transformation als große Kraft für regionale Verantwortung Die Salzburg AG ist Schrittmacherin der Energietransformation und wurde erneut als ‚Leitbetrieb Austria‘

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO