Frauscher kann auch beim Best Business Award für nachhaltige Unternehmensführung überzeugen
Der Best Business Award wird seit 1999 an Unternehmen vergeben, die sich durch eine nachhaltige Unternehmensführung auszeichnen. Die Finalisten kommen aus der Europaregion Donau-Moldau (dazu zählen Oberösterreich, das niederösterreichische Most- und Waldviertel, Niederbayern, die Oberpfalz sowie die tschechischen Bezirke Pilsen, Südböhmen und Vyso?ina) und die Gewinner werden durch eine unabhängige und grenzüberschreitende Jury ermittelt. Dabei wird besonders das ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige unternehmerische Handeln der jeweiligen Unternehmen bewertet.
Erfolgreiche Klimabilanz, soziales Engagement und innovative Technologien
Bei Frauscher ist Nachhaltigkeit ein entscheidender Faktor bei der Ausrichtung der Unternehmensstrategie. Dabei setzt man besonders auf eine kontinuierliche CO2 Reduktion in den Bereichen Energieversorgung und Mobilität sowie auf kurze und regionale Lieferketten. Aber auch soziales Engagement sowohl auf globaler als auch regionaler Ebene gehört bei Frauscher zum Standard. So werden unter anderem laufend verschiedenste soziale Einrichtungen mit Sach- und Geldspenden unterstützt, darunter Schulen, Kindergärten, Pflegeheime aber auch Sozialmärkte.
Als Teil der Delachaux Gruppe und somit Unterzeichner des UN Global Compact, verpflichtet man sich bei Frauscher zu gesellschaftlich und verantwortlichem Handeln in jedem Land, in dem das Unternehmen tätig ist.
Darüber hinaus sorgen laufende Investitionen in produktionstechnische und administrative Innovationen und Technologien, fortschrittliche Arbeitsweisen aber auch eine moderne Unternehmensführung dafür, dass man bei Frauscher weiterhin auf Erfolgskurs bleibt.
„Die Auszeichnung freut uns wirklich sehr und ist eine weitere Bestätigung unserer Unternehmensphilosophie und unseres Nachhaltigkeitsengagements“, betont Ralf Linkamp, CFO Frauscher Sensortechnik, der den Award am 24. Oktober bei einer Galaveranstaltung im Unternehmen Rohde & Schwarz in Vimperk (Tschechien) entgegennehmen durfte.