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60%u201eWir haben Topunternehmen, nur brauchen wir auch die Handelsabkommen, damit wir erfolgreich exportieren.%u201c%u00a0Als neuer Pr%u00e4sident der IV O%u00d6 %u00fcbernimmt Thomas Br%u00fcndl das Amt in einer Zeit, die alles andere als einfach ist. Auftragseing%u00e4nge brechen ein, die Energiekosten sind hoch, viele Unternehmen treten auf die Investitionsbremse. Gilt die Industrie doch als das Herzst%u00fcck der ober%u00f6sterreichischen Wirtschaft, schl%u00e4gt es zuletzt etwas langsamer. Folgt bald der erhoffte R%u00fcckenwind? Genau das diskutiert Br%u00fcndl in der neuen Folge des Standortpodcasts %u201eWHAT%u2019S UPper Austria%u201c. Gemeinsam mit Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner spricht er %u00fcber die Stimmung in den Betrieben, die gr%u00f6%u00dften Sorgen der Industrie und %u00fcber die Chancen, die trotz aller Unsicherheiten bestehen. Text David Bauer Foto Karin Lohberger%u201eUnseren gro%u00dfen Kostenrucksackim internationalen Vergleich werden wir so schnell nicht los.%u201c%u201eEs ist wichtig, dass auf Unternehmensseite wieder Ruhe und Vertraueneinkehrt.%u201cIndustrie, quo vadis?Neugierig? QR-Code scannen und reinh%u00f6ren!%u201ePlanbarkeit ist das Um und Auf f%u00fcr Unternehmen, die investieren.%u201c%u201eWir k%u00f6nnen nur erfolgreich sein, wenn wir investieren und Innovation befeuern.%u201c%u201eBei den Rahmenbedingungen m%u00fcssen wir zumindest zur%u00fcck ins europ%u00e4ische Mittelfeld.%u201c%u201eWir haben uns trotz der Umst%u00e4nde bewusst auf das Wort %u201aAufbruch%u2018geeinigt.%u201c %u201eVersuchen wir jetzt nur, zu bewahren, bekommen wir ein Riesenproblem.%u201c%u201eJetzt hei%u00dft es: zur%u00fcck zu den Tugenden, die uns stark gemacht haben.%u201c%u201eVers%u00e4umnisse m%u00fcssen nun korrigiertwerden.%u201c%u201eFlei%u00df und Innovationskraftgeb%u00fcndelt mit Leidenschaft %u2013 das bringt uns nach vorne.%u201c

