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134der mittlerweile ausgebildete Grillmeister sein Handy und startet kurzerhand als %u201eGrillfluencer%u201c durch. Auf seinem Kanal %u201egrillnachbar%u201c versorgt er inzwischen %u00fcber 30.000 Gleichgesinnte t%u00e4glich mit Content rund um ein Hobby, das so viele Menschen verbindet. zustimmend: %u201eGenau das ist es, was das Grillen so besonders macht. Es entschleunigt, bringt uns zusammen und l%u00e4sst uns die kleinen Dinge des Lebens wertsch%u00e4tzen.%u201c F%u00fcr ihn ist das Grillen nicht nur ein Ausgleich zu seinem Beruf als Trainer im Bereich Organisationsentwicklung %u2013 sondern auch ein Hobby mit inspirierenden Parallelen. %u201eIn beiden Bereichen geht es darum, Menschen zusammenzubringen, Prozesse zu optimieren und am Ende ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.%u201c Apropos: Auch das Umfeld der beiden ist inzwischen auf den Geschmack gekommen. %u201eErst k%u00fcrzlich haben wir einen Grillkurs f%u00fcr die Kinder aus der Region veranstaltet. Dabei haben sie nicht nur die Basics gelernt, sondern durften im Anschluss auch f%u00fcr ihre Eltern was auf die Teller zaubern.%u201c Und so ist die Grillwerkstatt der Teufls mehr als nur ein Ort zum Kochen. Sie ist ein Treffpunkt f%u00fcr Familie und Freunde, ein Ort des Experimentierens und des Genusses. Hier wird ein St%u00fcck Kultur zelebriert und an die n%u00e4chste Generation weitergegeben. Emma und ihr Papa sind der lebende Beweis daf%u00fcr, dass Grillen weit mehr ist als nur eine Zubereitungsmethode. Es ist eine Lebenseinstellung, die Generationen verbindet und kulinarische Traditionen schafft. Mit ihrer Leidenschaft tragen sie dazu bei, die Grillkultur lebendig zu halten und weiterzuentwickeln %u2013 vermutlich ganz im Sinne des Weber-Gr%u00fcnders George Stephen, der vor Jahrzehnten mit der Erfindung des Kugelgrills eine Revolution ausl%u00f6ste._Das Miteinander, das daraus entstanden ist, ist f%u00fcr mich das Sch%u00f6nste.Karl TeuflMacher am GrillAls Suad detailverliebt %u00fcber die technischen Vorz%u00fcge des ein oder anderen Grills spricht, st%u00f6%u00dft er bei Karl sichtlich auf offene Ohren. Wenngleich sein Weg zum %u201eWeberist%u201c %u2013 so bezeichnet er sich als Fan selbst %u2013 wiederum anders verlief. %u201eMeine Lieblingsfarbe ist rot, da war es naheliegend%u201c, erkl%u00e4rt er mit einem Lachen. %u201eDen ersten Weber-Grill habe ich vor %u00fcber einem Jahrzehnt gekauft und er ist bis heute im Einsatz.%u201c Und ein Blick %u00fcber seine Schulter gen%u00fcgt, um zu verstehen, wie ernst er es mit seiner Markentreue meint.Ein Rezept f%u00fcrs LebenZeit und Geduld. Beides d%u00fcrfe laut Emma f%u00fcr eine erfolgreiche Session keinesfalls fehlen. Karl nickt