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                                    44 Text David Bauer Foto Wolfgang Lienberger Siller: valantic22 Jahre lang wuchs elements wie ein kr%u00e4ftiger Baum: tief verwurzelt in Salzburg, mit sich immer weiter verzweigenden %u00c4sten, die in die digitale Welt hineinreichen. Nun verabschiedet sich die Digitalagentur von ihrem alten Namen %u2013 und startet als valantic Austria in eine neue %u00c4ra. Doch hinter dem Rebranding verbirgt sich mehr als ein neues Logo: Es ist der n%u00e4chste logische Schritt ihrer langj%u00e4hrigen Erfolgspartnerschaft mit der valantic Gruppe. Was %u00e4ndert sich? Und vor allem, wie bleibt man den eigenen Wurzeln treu?Die alten Backsteinmauern des Salzburger Gusswerks erz%u00e4hlen Geschichten aus einer Zeit, in der hier gl%u00fchendes Metall gegossen wurde. Doch statt Maschinen und Rauch f%u00fcllen heute innovative Ideen und kreative K%u00f6pfe die urbanen Hallen. Und ab der ersten Sekunde, in der wir dieses Areal betreten, sp%u00fcren wir: Die Mischung aus Industriecharme und modernem Design schaffi t eine Umgebung, die nicht nur optisch ihresgleichen sucht, sondern auch inspiriert. Was einst eine Gie%u00dferei war, pulsiert heute als Hotspot f%u00fcr Genuss, Kultur und Unternehmen. Eines davon ist die Digitalagentur valantic Austria, die den meisten bis vor wenigen Monaten noch unter dem Namen elements bekannt war.Gemeinsam mit seinem Co-Gr%u00fcnder Patrick Edelmayr pfl anzte Roland Dessovic im Jahr 2002 das B%u00e4umchen: %u201eGestartet haben wir als kleines Team von f%u00fcnf Leuten mit der Idee, etwas Eigenes zu schaffen %u2013 eine Agentur, die ihren Kunden mehr als nur Dienstleistungen bietet. Wir wollten ein Partner sein, der langfristig denkt.%u201c Von Beginn an wuchsen mit jedem Jahr neue %u00c4ste. Die Agentur entwickelt sich organisch, nimmt Herausforderungen in der Branche an und bleibt dabei best%u00e4ndig. Das Ziel sei nie schnelles Wachstum gewesen, sondern stabile Partnerschaften. %u201eWir sind mit unseren Kunden gewachsen, haben unsere Marke und das Vertrauen in sie aufgebaut und somit immer mehr Projekte gemeinsam umgesetzt.%u201c 2010 gelingt den Salzburger Kreativk%u00f6pfen dann ein besonderer Meilenstein mit der Entwicklung von Pimcore %u2013 %u201eeiner von uns entwickelten Software, die mittlerweile eigenst%u00e4ndig und weltweit verbreitet ist%u201c.Mehr Zweige dank SynergienEbenfalls mit an Bord: Ines Eschbacher %u2013 als Gr%u00fcnderin der Agentur %u201epunkt & komma%u201c st%u00f6%u00dft sie sp%u00e4ter hinzu, inzwischen vervollst%u00e4ndigen sie und der langj%u00e4hrige COO Stephan Siller das F%u00fchrungsquartett. Dem Zusammenschluss im Jahr 2017 gehen Jahre der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Agenturen voraus. %u201eWir hatten schon lange gemeinsam an Projekten gearbeitet%u201c, erz%u00e4hlt sie. %u201eDer Zusammenschluss war der n%u00e4chste logische Schritt. Gemeinsam haben wir Content, Technologie und Marketing unter einem Dach vereint.%u201c Das Ergebnis: eine Agentur, die Erlebnisse schaffi t, die nicht nur begeistern, sondern auch performen. %u201eDas war immer unser Anspruch%u201c, sind sich die vier einig. %u201eEine digitale Pr%u00e4senz muss nicht nur gut aussehen, sondern echte Ergebnisse liefern %u2013 Umsatz, Leads oder welches Ziel man eben verfolgt.%u201cDie Entscheidung, dar%u00fcber hinaus nur ein Jahr sp%u00e4ter Teil der valantic Gruppe zu werden, ffl el dem gesamNeuer Auftritt, dieselben Wurzeln
                                
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