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FACHKRAFT …
was ist das überhaupt?

Üblicherweise wird eine Person, die eine
fachliche Ausbildung erfolgreich absolviert und
nachweisbare Qualifikationen erworben hat, als
Fachkraft bezeichnet. Dazu zählen unter anderem
auch spezifische akademische Ausbildungen.
Im Kern der Fachkräfteentwicklung steht
die Lehrausbildung.

Quelle | Definition Fachkraft laut WIFI Niederösterreich

nach- Volle Kraft voraus!
gefragt
Fachkräftemonitor OÖ Fachkräftebedarf aus Sicht
der Unternehmen.
Wegen des demografischen Wandels werde
die angespannte Fachkräftesituation weiterhin 34 % Immobilienkaufmann / Immobilienkauffrau
bestehen bleiben, berichtet Biz-up, Sprachrohr
des Fachkräftemonitors, ein Projekt der 22 % Eventkaufmann / Eventkauffrau
oberösterreichischen Standortagentur Business
Upper Austria. 20 % Applikationsentwicklung / Coding
Bis zum Jahr 2030 soll die Nachfrage 61 % der Betriebe spüren Umsatzeinbußen
auf 755.000 Fachkräfte wachsen. Bei durch den Fachkräftemangel.
voraussichtlich 626.000 verfügbaren
Arbeitskräften im Jahr 2030 werden somit 86 % der Firmenchefs sind durch den
129.000 Personen am Arbeitsmarkt fehlen, Fachkräftemangel zusätzlich belastet.
also 17,1 Prozent. Insbesondere Handwerker:innen werden
vermehrt gesucht.
Die Fachkräftesituation werde sich bis zum
Ende des Jahrzehnts in allen Wirtschaftszweigen 73 % der Betriebe befürchten in den nächsten
drei Jahren eine weitere Verschärfung des
verschärfen. Der höchste Engpass soll mit Fachkräftemangels in ihrer Branche.
44.000 fehlenden Fachkräften im Sektor
„Sonstige Dienstleistungen“ vorliegen. Auch Bei 4 von 10 Unternehmen führte der
im Sektor „Industrie, Gewerbe & Handwerk“ Fachkräftemangel bereits zur Einschränkung von
könnten bis dahin 41.000 Arbeitskräfte in Innovationen.
Oberösterreich fehlen.

Quelle | biz-up.at, fachkraefte-ooe.at Quelle | IBW-Institut im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich – WKO 2020

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