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 Größte Aufdach-PV-Anlage des Landes: AMAG stärkt nachhaltige Energieversorgung
PV-Anlage auf den Hallendächern der AMAG
Schon gewusst

Größte Aufdach-PV-Anlage des Landes: AMAG stärkt nachhaltige Energieversorgung

5. Februar 2025

Mit der Erweiterung ihrer bestehenden Aufdach-Photovoltaikanlage zur derzeit größten in Österreich und dem ergänzenden Bezug von Strom aus Wind- und Wasserkraft leistet die AMAG Austria Metall AG einen substanziellen Beitrag zur Klimaneutralität und sichert gleichzeitig ihre nachhaltige Energieversorgung langfristig ab.

Im Rahmen ihrer Energieversorgungsstrategie verfolgt die AMAG Austria Metall AG das Ziel, erneuerbare Energie in ausreichender Menge und zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar zu haben und ihren Energiebedarf auf verlässliche und nachhaltige Weise decken zu können. Die jüngsten Maßnahmen des Unternehmens in den Bereichen Photovoltaik, Windkraft und Wasserkraft bauen auf dieser Strategie auf und tragen zur langfristigen Absicherung des bereits seit 2018 etablierten 100 % grünen Strommixes bei.

Erweiterung zur größten Aufdach-Photovoltaikanlage Österreichs

 Bereits 2021 errichtete die AMAG am Standort Ranshofen eine Aufdach- Photovoltaikanlage. 2024 erfolgte die zweite Erweiterung, die Ende des Jahres planmäßig in Betrieb ging. Die Anlage erstreckt sich nun über 120.000 Quadratmeter (etwa 17 Fußballfelder), umfasst rund 30.000 PV-Module auf 13 Hallendächern und ist damit die größte Aufdach-Photovoltaikanlage Österreichs. Durch die vollständige Eigennutzung der mit dieser Anlage jährlich erzeugten 13 GWh Strom gewährleistet die AMAG eine optimale Ressourcennutzung ohne ein öffentliches Netz zu belasten, während sie sich klar auf ihre Kernkompetenz im Aluminiumrecycling und in der Aluminiumverarbeitung konzentriert.

Wind- und Wasserkraft als Ergänzung des Photovoltaik-Ausbaus

Parallel dazu hat die AMAG einen langfristigen Stromliefervertrag (sog. Power Purchase Agreement, PPA) mit dem Unternehmen ImWind abgeschlossen, um Grünstrom aus drei hochmodernen Windkraftanlagen im niederösterreichischen Weinviertel zu beziehen. Die Anlagen erzeugen jährlich 48 GWh erneuerbaren Strom. Der Betrieb wurde mit Jahresbeginn 2025 aufgenommen. Dieser Stromliefervertrag ist eines der größten Power Purchase Agreements (PPA) für erneuerbare Energien in Österreich und deckt 20 Prozent des aktuellen Strombedarfs der AMAG ab, der bei rund 250 GWh liegt. Seit Anfang 2024 ergänzt die AMAG ihre Stromversorgung außerdem durch den Bezug Grünstrom aus drei hochmodernen Windkraftanlagen im niederösterreichischen Weinviertel zu beziehen. Die Anlagen erzeugen jährlich 48 GWh erneuerbaren Strom. Der Betrieb wurde mit Jahresbeginn 2025 aufgenommen. Dieser Stromliefervertrag ist eines der größten Power Purchase Agreements (PPA) für erneuerbare Energien in Österreich und deckt 20 Prozent des aktuellen Strombedarfs der AMAG ab, der bei rund 250 GWh liegt.

Seit Anfang 2024 ergänzt die AMAG ihre Stromversorgung außerdem durch den Bezug von Grünstrom aus mehreren bestehenden österreichischen Wasserkraftwerken. Dieser zusätzliche erneuerbare Strom wird ebenfalls im Rahmen eines langfristigen Power Purchase Agreements (PPA) speziell für den Standort Ranshofen bereitgestellt.

„Um die Transformation zu erneuerbarem Strom erfolgreich umzusetzen, benötigen wir einen erheblichen Ausbau der Erzeugungskapazitäten aus erneuerbaren Quellen sowie eine zukunftsfähige Strominfrastruktur. Angesichts steigender Energiekosten wird es immer schwieriger, die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Daher ist es entscheidend, dass auch die politischen Rahmenbedingungen langfristige, kosteneffiziente Lösungen ermöglichen“, betont Helmut Kaufmann, Vorstandsvorsitzender der AMAG Austria Metall AG.

In diesem Zusammenhang hat die AMAG auch den offenen Brief von „oecolution“ unterzeichnet, der dringende Maßnahmen zum Schutz der Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen angesichts der steigenden Energiekosten fordert. In ihrem Schreiben appellieren die Unterzeichner an die Regierung, die Energieabgaben auf EU-Mindestniveau zu belassen, den Strompreiskostenausgleich bis 2030 zu verlängern und Maßnahmen zur Unterstützung der heimischen Industrie zu ergreifen, um letztlich Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzverlusten entgegenzuwirken.

INFOBOX

Über oecolution

Oecolution ist ein Think- und Do-Tank, der aufzeigt, wie wirtschaftlicher Erfolg und Wohlstand die Grundlage für effektiven Klimaschutz schaffen. Die Organisation setzt sich dafür ein, Umweltschutz, sichere Arbeitsplätze und Lebensqualität miteinander zu verbinden, und gestaltet die Debatten rund um den Klimawandel aktiv mit.

Über die AMAG-Gruppe

Die AMAG Austria Metall AG ist ein führender österreichischer Premiumanbieter von qualitativ hochwertigen Aluminiumguss- und -walzprodukten, die in verschiedensten Industrien wie der Flugzeug-, Automobil-, Sportartikel-, Beleuchtungs-, Maschinenbau-, Bau- und Verpackungsindustrie eingesetzt werden. In der kanadischen Elektrolyse Alouette, an der die AMAG mit 20 Prozent beteiligt ist, wird hochwertiges Primäraluminium mit vorbildlicher Ökobilanz produziert. Im Bereich AMAG components, mit Stammsitz in Übersee am Chiemsee, sind die Kompetenz und jahrelange Erfahrung in der Herstellung von einbaufertigen Metallteilen für die Luft- und Raumfahrtindustrie gebündelt.

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