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 2024 gutes Jahr für Oberösterreichische
v.l. Kathrin Kühtreiber-Leitner, Othmar Nagl
Schon gewusst

2024 gutes Jahr für Oberösterreichische

12. Dezember 2024

Linz, 11.12.2024 – Die Oberösterreichische Versicherung AG entwickelt sich im Versicherungsjahr 2024 trotz schwieriger Umstände sehr gut. Im Kerngeschäft, dem Schaden-Unfall-Bereich legt die Oberösterreichische prämienseitig um voraussichtlich 6,2 Prozent auf 425,6 Mio. Euro gegenüber 401,0 im Vorjahr zu. Auch die Schadenleistungen liegen aktuell mit einem Plus von 11,6 Prozent nur leicht über Vorjahresniveau und belaufen sich derzeit auf 211,6 Mio. Euro. Die verrechnete Prämie (inkl. Nebenleistungen) aus direktem und indirektem Geschäft inkl. Lebensversicherung wird somit bis Jahresende voraussichtlich bei 564,2 Mio. Euro liegen, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit voraussichtlich bei 38,1 Mio. Euro, die Combined Ratio voraussichtlich bei rund 94,8 Prozent (2023: 93,4).

„Während uns das Hochwasser vom September und auch andere extreme Wetterereignisse des Jahres zum Glück nur gestreift haben, mussten wir dennoch einige Großschäden im Bereich Feuer verzeichnen“, resümiert Generaldirektor Othmar Nagl.

Zahlreiche Brände in Landwirtschaftlichen Betrieben und vor allem in einem Sägewerk brachten alleine eine Schadenlast von 42,8 Mio. Euro. „In der Sparte Feuer haben wir einen Anstieg bei der Schadenlast um 42,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Wesentlichen sprechen wir hier von exakt sieben Großbränden. In der Landwirtschaft erleben wir die Steigerungen massiv. Haben wir früher von einem Großschaden um die 300.000 Euro gesprochen, so gibt es heute keinen mehr unter einer Million Euro“, so Nagl.

In allen anderen Bereichen war sie rückläufig. Insgesamt steigt die Schadenquote dennoch leicht, nämlich derzeit um 2,7 Prozent-Punkte.

Fondsgebundene begehrt

In der Lebensversicherung zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. Während die klassische Variante stabil bliebt, zeigt sich bei der Fondgebundenen, die seit gut einem Jahr im Produktportfolio der Oberösterreichischen ist, eine gute Entwicklung. Generaldirektor Othmar Nagl dazu: „Im vergangenen Jahr konnten wir in dem Bereich mehr als 2.100 Verträge abschließen. Dabei haben sich ca. 20 Prozent der Kund:innen für eine nachhaltige Anlageoption entschieden.“

Kfz-Bereich in Fahrt

Auch der Automobilmarkt entwickelte sich positiv. Trotz rückläufiger Neuzulassungen verzeichnet die Kfz-Kasko einen Zuwachs von 11,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Kfz-Haftpflichtversicherung weist ein Plus von 5,9 Prozent auf.

„Wir liegen hier über den Marktprognosen. Besonders beeindruckend finde ich allerdings die Vertragszuwächse. Vor allem im Bereich Kfz haben wir mehr als 11.000 Neuverträge abschließen können, in Anbetracht sinkender Kfz-Neuzulassungen jedenfalls ein tolles Ergebnis“, fasst Kathrin Kühtreiber-Leitner, Vorstandsdirektorin der Oberösterreichischen Versicherung, zusammen.

Relaunch bringt jüngere Klientel

„Wie wichtig ein enger örtlicher Kontakt mit Kundinnen und Kunden ist, zeigen unsere Vertriebsleistungen. Diese sind trotz aller Herausforderungen sehr zufriedenstellend und wir konnten 2024 die höchste Anzahl an Neukunden der vergangenen vier Jahre gewinnen“, resümiert Kühtreiber-Leitner. Die Oberösterreichische betreut aktuell mehr als 459.000 Kundinnen und Kunden.

Interessant ist, dass das Alter des durchschnittlichen Kunden der Oberösterreichischen in Österreich bei 50 Jahren liegt, der durchschnittliche Neukunde ist 37 Jahre alt. „Ich bin davon überzeugt, dass unser Markenrelaunch wesentlich dazu beitragen wird, dass wir in Zukunft auch eine jüngere Klientel ansprechen“, so Kühtreiber-Leitner

 „Wir arbeiteten gemeinsam innerhalb weniger Monate rund 270 Arbeitspakete ab. Ende März erstrahlte dann unser Unternehmen landesweit im neuen Kleid. Dass wir das geschaffen haben, verdanken wir vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Haus aus allen Bereichen, insbesondere den Teams unserer Marketing- und IT-Abteilung sowie der Organisationseinheit, die in allen Situationen stets den Überblick behielten und zahlreiche Details bedachten“, analysiert Kühtreiber-Leitner den Prozess.

Redaktion

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